Wo das Echo sächsischer
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine […] Mehr lesen
Mehr lesenEs zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. […] Mehr lesen
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einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen aussprach, bellte Top voll Freuden, so als wolle er sagen, daß sein Herr gerettet sei. Nachdem sie an der steil mehr lesen >>>
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum geneigt, er begünstigte dessen Ausbreitung aus allen mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich sagt's euch ja, daß wir zu mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in mehr lesen >>>
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der Vögel Lieder, Feiernd schweiget mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich fühlte dies und griff mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu mehr lesen >>>
Ich richte kühn mehr lesen >>>
Und mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer monumentalen Brücke, deren Existenz ein Welterbe geopfert hat - der teuerste architektonische Witz Europas, beschworen durch das Phantom einer Fledermaus. Wir steigen ein, wo das Moderne knirschend in das Vergessene mündet: in einem 455 Meter langen Tunnelschlauch, der uns in eine militärische Vergangenheit spuckt, deren Wächter strenger sind als die Zeit selbst. Die Offizierschule steht stumm, ein kolossaler Zeuge, dessen Geheimnisse so tief in den Stein geschnitten sind, dass selbst digitale Augen nicht eindringen dürfen. Doch die wahre Tiefe öffnet sich erst hinter einem schmiedeeisernen Tor, wo die Marienallee verstummt. Auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof liegt eine Armee in Sandstein und Stille. Hier, wo der Regen über kyrillischen Namen rinnt, verschwimmt die Grenze zwischen Kriegsgrab und Besatzerschicksal. Die Hierarchie des Lebens trennt die Toten in Obelisken und schlichte Quader, während ein verborgener Kinderhain, ein Ort herzzerreißender Unschuld, beinahe den Abriss überlebt hätte. Was rettete diesen Ort, wo junge Soldaten und Babys im Schoß der Stille ruhen, vor der Vernichtung? Es war nicht die Bürokratie, sondern ein trotziger Akt des Erinnerns. Nur wenige Schritte entfernt, im Wald, schlägt die Geschichte eine wundersame Pirouette: Wo einst Kommandos knallten, herrscht heute das unbändige Lachen der Jugend. Ein Mountainbike-Trail durchschneidet das alte Gelände, eine lebendige Narbe. Hier schreiben junge Menschen ihre eigene Erzählung in Schlamm und Flug, während sie über die Schichten der Historie springen. Ist dieser Ort ein Museum der Trauer oder das unverschämte, lebensbejahende Gegenstück zur Stille der Steine? Die Antwort liegt vielleicht im Wind, der das Laub über die Gräber treibt und gleichzeitig die Reifen der Fahrer umfächelt. Eine letzte, stille Patrouille enthüllt, dass dieser Ort lebendiger ist, als man es von seinen Toten erwarten sollte, und ein zufällig gefundener, grauer Stein wird zum Kompass für die nächste Geschichte. Was verraten die steinernen Gesichter der Gräber über das ungesagte Vermächtnis der Albertstadt - und welche Rolle spielt die Ironie, wenn das lauteste Leben direkt über dem tiefsten Schweigen stattfindet? […] Mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie vorübergingen, Dem lachten Sinnen und Herz. Die alte Mamsell schlug den Flügel auf und Felicitas zog sich in den Vorbau zurück Die Sonne war im Untergehen. Manchmal fiel ein schwerfälliger Maikäfer klatschend auf die Galerie, oder ein Schwalbenpaar schwirrte, von Elternsorgen getrieben, vorüber sonst war es still, feierlich still. Um so ergreifender schwebten die Klänge des Beethovenschen Trauermarsches heraus in den Vorbau, aber schon nach wenigen Accorden hob Felicitas erschreckt den tiefgesenkten Kopf und blickte angstvoll in das Zimmer zurück das war kein Clavierspiel mehr; ein Tongeflüster, hinsterbend und geisterhaft, schlug es doch mit der ganzen Kraft einer unabweisbaren, urplötzlich begriffenen Mahnung an das Herz des jungen Mädchens: die Hände, die über die Tasten hinglitten, waren müde, sterbensmüde, und das, was unter ihnen hervorklang, waren die Flügelschläge einer Seele, die sich losreißen wollte für immer. Ein bisschen Sonne im kalten Wasser mit Vitamin D von Sonne pur oder SonnenCreme? Gegen Abend rettete ich mich endlich aus dieser alten, ehrwürdigen, gelehrten Stadt, aus der Volksmenge, die in den gewölbten Lauben, welche man fast durch alle Straßen verbreitet sieht, geschützt vor Sonne und Witterung, hin und her wandeln, gaffen, kaufen und ihre Geschäfte treiben kann. Sonst habe er durch das Sehrohr die Berge von Vicenza mit ihren Häusern und Kapellen gar wohl entdecken können, jetzt bei den hellsten Tagen nur selten. Gegen Süden die Vorhügel der Apenninen, bis an ihre Gipfel bepflanzt, bewachsen, mit Kirchen, Palästen, Gartenhäusern besetzt, wie die vicentinischen Hügel. Es war ein ganz reiner Himmel, kein Wölkchen, nur am Horizont eine Art Höherauch. Und dieser Nebel legt sich denn vorzüglich an die nördliche Kette und macht unser liebes Vaterland zum wahren Cimmerien. […] Mehr lesen >>>
We give Life to your Choice, lautet das Motto auf der Stellwand von European Sperm Bank. Nachdem Sie den letzten Tag so früh begonnen haben, können Sie heute […]
Jeder nennet froh die Seine, Ich nur stehe hier alleine, Denn was früge wohl die Eine: Wen der Fremdling eben meine? Und so muß ich, wie im Strome dort die Welle, […]
Ein neuer Lenz beginnt über dem Zittauer Gebirge, und die Morgendämmerung trägt das zarte Rosa des erwachenden Frühlings. Doch dieser Lenz birgt mehr als nur […]