Sehnsuchtflamme und ein
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen
Mehr lesen
Der directe Seehandel Indiens befand sich vorzugsweise in den Händen der Araber auch phönicische u. ägyptische Schiffe liefen von Zeit zu Zeit in die indischen Häfen ein; aber erst zur Römerzeit erweiterten sich die directen Verbindungen mit Ägypten u. Indien, u. der directe Waarenzug ging den Nil abwärts bis nach Alexandrien. Um diese Zeit singen einzelne indische Kaufleute (Banianen) zuerst an, sich in den angrenzenden Ländern anzusiedeln u. am auswärtigen Handel zu betheiligen.
Der Hut baut, Wie der weiter Strand zum Sophientor. Die Hülle fällt ab von der Seele, und du kannst sie betrachten in ihrer schönen Nacktheit. Sonst ist nicht viel vom mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe mehr lesen >>>
Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein Strahl der Sonne - sei getrost! - So lange noch lindernd mehr lesen >>>
Verratet mich nicht, ich möchte euer Freund sein! Eine mordgierige Räuberbande drüben aus den Indianergebieten plant diese Nacht, euren gefangenen Bürger mehr lesen >>>
O gäb' es eine Sühne für das, was ich vollbracht! Und fänd' ich noch Vergebung bei dem, der droben wacht! Und wüsst' ich einen Ablass, mehr lesen >>>
Der Lößnitzdackel fährt wie eine Straßenbahn durch Radebeul, die Dampflok bimmelt sich durch Radebeul, bevor nach der Kreuzung mit mehr lesen >>>
Man kann sie einfach nicht hinter den Mauern sehen, und man kann nicht aufhören, sie anzusehen. Dieses Mal war keine Ausnahme. mehr lesen >>>
Es klingt ein Lied vom Tang und Himmel nieder so wunderlieb die Möwe und das Meer, so klar die Wolke zieht über mehr lesen >>>
Was ist das? Natürlich waren alle enragierte Jäger und Reiter, aber keiner missgönnte es dem anderen, mehr lesen >>>
Der Alte lenkt nach jenen Hütten, Die ihn gepflegt, den matten Lauf, Doch plötzlich hält in mehr lesen >>>
Wie langsam und quälend verliefen ihnen die Stunden der Nacht. Die Schiffbrüchigen mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die mehr lesen >>>
Unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik liegt das mehr lesen >>>
Der Schönheit steht ihr Stolz so schön! Wie für den mehr lesen >>>
Alien landen vor der mobilen mehr lesen >>>
zeigt sich sich bei näherer mehr lesen >>>
Man verfertige nämlich mehr lesen >>>
Fluch mir, und mehr lesen >>>
Das mehr lesen >>>
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten wie Hieroglyphen aus flüchtigen Gedanken verformen und selbst die Matratze unter ihm vor Protest stöhnt. In seiner Brust brennt eine unlöschbare Glut, eine Hitze, für die es kein Wort gibt - ein Funke, der sich weigert, zu erlöschen, obwohl das Feuer längst aus sein sollte. Ein zerlesenes Buch auf dem Nachttisch, das nie geöffnet wurde, scheint der einzige Anker in diesem Leben zu sein, das nach Resignation riecht. Die Straßen liegen da wie vergessene Sätze. Jeder seiner Schritte ist eine kleine Revolte, ein Knirschen, das die Stille zu durchbrechen versucht. Doch die wirkliche Revolution beginnt, als er einer Krähe begegnet. Sie trägt einen gestreiften Hut und spricht mit einem Krächzen, das klingt wie brechendes Glas. Sie ist eine Sammlerin von Überresten, eine Hüterin vergessener Worte, und sie fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. In einem Wald aus Zeitungsausschnitten, in dem die Blätter Zitate flüstern und die Rinde alte Nachrichten trägt, erwacht die Welt zu einem Eigenleben. Satzfetzen schweben wie Schmetterlinge durch die Luft, und Adjektive zerfallen zu Staub, wenn man sie berührt. Hier, in den flüsternden Wäldern der Erinnerung, muss er lernen, dass Worte beißen können, und dass der Wald schneller vergisst, als man gehen kann. Die Reise führt ihn zu einem Haus aus Manuskriptseiten, dessen Wände sich im Wind biegen, als würden sie sich gegenseitig vorlesen. Dort trifft er auf die Hüterin aller Geschichten: die Bibliothekarin der Träume. Sie hat keine Augen, nur leere Seiten, die alles reflektieren und nichts festhalten. Sie reicht ihm ein Buch, dessen Seiten brennen, aber nicht in Flammen aufgehen. Sie erinnern sich an die Brände, die er in seinem Leben verursacht hat, an verbrannte Liebesbriefe und die Momente, in denen er sich nicht getraut hat, eine Tür zu öffnen. Er muss sich entscheiden: Wird er sich einbinden lassen, Teil dieser Bibliothek der verlorenen Worte werden, oder wird er seine eigene Geschichte schreiben? Eine Lücke im Regal scheint bereits auf ihn zu warten. Die Glut in seiner Brust flackert auf. Was wird er wählen? […] Mehr lesen >>>
Ein Drabble von Ringo. Es war ein idyllischer Tag, der durch den abflauenden Schnee betont wurde. Es war kaum zu glauben das ich in einige Augenblicken, einen […]
Selbst im tiefsten Waldesschoß, wo bei schwülen Juligluten über Farrenkraut und Moos grüne Schattenwellen sluten, blitzt der letzte Abendschein goldig in die […]
mit herrlichem Gefieder und langem, schillerndem Schwanze zwischen dem Geäste auf und verstreute eine Menge ihrer nur lose sitzenden Federn, die den Boden unter ihnen […]