Herr Gott des Himmels
Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der […] Mehr lesen
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Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der […] Mehr lesen
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            Ionische Philosophie.* 
Im asiatischen Ionien regte sich zuerst unter den Griechen der Geist des philosophischen Forschens, ging von der Frage über die Entstehung u. den Grundstoff der Welt aus u. suchte die Auflösung derselben durch Erfahrung u. Reflexion in der Materie. Der Ionischen Schule gehören an: Thales, Anaximander, Pherekydes Anaximenes (s.d. a.); vgl. Griechische Literatur II. B) f). G. Ritter, Geschichte der I. P., Berl. 1821. In neueren Zeiten lebte die I. P. in Verbindung mit dem Atomistischen System wieder auf durch Berigard, Magnenus, Sennert u. Gassendi.
Ionische Schule,** 
umfaßt die von den Häuptern der ionischen Philosophie: Thales, Anaximander, Anaximenes und Herakleitos gegründeten Philosophenschulen.
Quelle:
*Pierer's Universal-Lexikon Band 9
Altenburg 1860
** Meyers Großes Konversations-Lexikon Band 10
Leipzig 1907
Die Gewißheit ob ich morgen leben werde, weiß ich freilich nicht: Aber, wenn ich morgen lebe, daß ich morgen trinken werde, weiß ich ganz gewiß. Ein Kuß, den Lesbia mir reichet, den mehr lesen >>>
1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen Haupt er nebst dem Landgrafen Philipp von Hessen ernannt wurde. Die Stiftung dieses Bundes veranlaßte 1532 den ersten mehr lesen >>>
Eine unscheinbare Frau, plötzlich entführt in eine Welt voller Grauen und Dunkelheit. Eine Welt, in der die Seele der Verstorbenen gefangen sind und ihr Schreie in mehr lesen >>>
Ich ging auf den Punkt des Ufers zu, zu, wo unsere Flotte lag. Ich ergriff ein großes Kriegsschiff, band ein Tau an das Vorderteil, lichtete die Anker, zog mehr lesen >>>
Auch in diesem Jahre waren die Landtage versammelt, die Berathungen betrafen im Allgemeinen nur Gegenstände von untergeordnetem Interesse; ein mehr lesen >>>
Küsse mich, du! Der Himmel blüht wie lauter Granaten und Rosen. Flugfeuer von Lippe zu Lippe sprüht, und der Berg der ewigen Gluten mehr lesen >>>
Traghetto da Punta Sabbioni a Venezia finde das Steuerruder Fähre von Punta Sabbioni nach Venedig am Hafen Punta Sabbioni - al mehr lesen >>>
In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts starteten Luftschiffe vom Hangar in Dresden Kaditz. Am 29. Mai mehr lesen >>>
Ich bin Kapitän, Eigentümer, Matrose und Lootse, Steuermann, Wächter - alles in einer Person. Oftmals mehr lesen >>>
Völlig in Gedanken bemerkte Merian nicht wie sich Bertard zu ihm setzte und beachtete ihn nicht mehr lesen >>>
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Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der Zivilisation liegt weit zurück, verschluckt von Bäumen, die schweigen, und Schatten, die länger geworden sind, als sie je gewesen sein dürften. Ein alter Keller, ein kalter Stein, ein Echo, das nicht verhallt - das ist der Anfang einer Reise, die weder geführt noch gewollt ist. Irgendetwas fehlt. Nicht ein Ding, nicht ein Ort, sondern ein Teil. Ein Fragment aus etwas Größerem, das niemals vollständig war und doch gespürt wird wie eine Lücke im eigenen Atem. Ein Satz, gesprochen im Dunkel einer schlafenden Stadt, verändert alles. Keine Warnung, keine Einladung, nur eine Frage, die sich einnistet und leise zu wachsen beginnt. Was passiert, wenn man etwas findet, das man nie gesucht hat? Was, wenn die Antwort bereits da ist, aber nicht in Worten liegt? Und was, wenn jedes Schweigen lauter wird, je länger man zuhört? Der Weg führt durch Nebel, nicht metaphorisch, sondern greifbar, zäh, lebendig. Mit jedem Schritt entsteht ein neuer. Nur ein Funke Licht zeigt den nächsten Tritt, aber nie das Ziel. Eine Begegnung mit einem Wächter, der keine Fragen stellt, sondern schweigend reicht, was notwendig ist. Eine Laterne, die nicht leuchtet und doch den Nebel teilt. In einem Steinkreis, uralt, unberührt, liegt keine Antwort. Nur Geduld. Keine Bewegung, kein Urteil. Und doch - wer dort sitzt, beginnt zu begreifen, dass Bewegung nicht vorwärts heißt, und dass Stillstand mehr verändern kann als jeder Schritt. Dann kommt es. Kein Zeichen, kein Ruf, kein Leuchten. Nur ein inneres Kippen. Ein fünftes Signal. Nicht das erste, nicht das letzte. Es bringt keine Lösung, es löscht das Ziel. Und was bleibt, ist ein neues Denken, ein neues Sehen, ein neues Nicht-Wissen. Doch was passiert, wenn die Rückkehr kein Ankommen ist? Wenn der Weg nicht endet, sondern sich in der Leere neu schreibt? Und wenn dort, wo die Welt aufhört, etwas wartet, das keinen Namen trägt? Die Frage bleibt offen. Die Richtung fehlt. Aber das Flimmern am Rand der Wirklichkeit, es bleibt. Und es bewegt sich. […] Mehr lesen >>>
Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! […]
Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den […]
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