Verworrene Massen der
Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank, einem Lächeln und einem Hauch von Nostalgie aus der bezaubernden Dresden Welt,
Ihr Entdecker der Geschichten und Abenteurer der Vergangenheit.
*Der geneigte Leser möge es mir nachsehen, dass ich in diesem Bericht nicht akribisch jede umbenannte Straße, jede neu gepflasterte Gasse oder jene historischen Eckpfeiler aufliste, die im Strudel zweier Weltkriege, einer sozialistischen Gesellschaftsform und diverser Rechtschreibreformen ihren Namen verloren oder gewechselt haben. Denn wahre Geschichte, so lehrt mich Dresden, wohnt nicht allein in alten Stadtplänen oder verstaubten Archivakten, sondern im Gefühl, das uns beim Gang durch diese verwobenen Welten überkommt. Eine Geschichte, die sich, wie die Elbe selbst, beständig wandelt und doch immer dieselbe bleibt.
Quellenangaben:
Inspiriert von der märchenhaften Atmosphäre des Dresdner Zwingers bei Sonnenuntergang.
Offizielle Website der Stadt Dresden
Stiftung Frauenkirche Dresden
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Von ihrer Gelehrsamkeit, die viele Menschenalter bei ihnen geblüht hat, will ich hier nichts sagen. Ihre Art der Schrift ist aber sehr sonderbar; sie schreiben weder wie die Europäer mehr lesen >>>
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Seelenvoll neigt dämmernd des Himmels Lichtblau sich zur Erdnacht nieder im Blumenkelche; Laub an Laub, schwertauende Blätter, wie sie flüstern im Schlafe! Will es mehr lesen >>>
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Während Schimanski erregt von den kriminellen Machenschaften der Politiker erzählt, leuchtet hell seine weisse Jacke in der Dunkelheit. Auch mehr lesen >>>
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Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen stillgelegten Komplex zieht, in dem Worte nicht einfach geschrieben, sondern gewählt werden - wie Werkzeuge, wie Waffen, wie Versprechen. In diesem Ort, an dem selbst das Ticken der Zeit verstummt ist, setzt sich langsam der Staub. Doch er verdeckt nichts. Er betont. Die Geschichte beginnt in einem verblassten Raum, in dem die Bücher keine Titel tragen und jede Geschichte einen neuen Anfang sucht. Es gibt dort keine Helden, nur Fragmente: Eine Feder, zu scharf, um harmlos zu sein. Eine Tür, die niemand geöffnet hat, doch deren Scharniere nach Bewegung riechen. Und eine Notiz am Rand eines Protokolls, unscheinbar, aber mit Tinte geschrieben, die längst verboten war. Wer den Raum betritt, muss nicht nur sehen, sondern fühlen. Dort, wo einst ein Rat von Weisen tagte, flackert nun Unruhe. Die Alten schweigen - nicht aus Unwissenheit, sondern weil ihre Wahrheit nicht mehr genügt. Denn draußen, zwischen den Säulen der vergessenen Archive, beginnt etwas Neues zu atmen. Junge Stimmen, unerhört, unbequem, flüstern von einem Wesen, das keine Fragen stellt - nur antwortet, ohne gefragt zu werden. Was geschieht, wenn ein Wort gefährlicher wird als eine Feuerwaffe? Wenn ein einzelner Satz reicht, um eine Geschichte zu beenden - oder neu zu beginnen? In diesem Text liegt kein Trost. Nur Staub, der sich ordnet. Eine Aufregung, die in der Stille wächst. Und eine Entscheidung, die sich nicht laut ankündigt, sondern leise geschieht, zwischen Federstrichen und Blicken, die zu lange geschwiegen haben. Aber woher kam das Wesen? Und wer hat das Buch geschrieben, das nie gefunden wurde? Vielleicht, ganz vielleicht, trägt diese Geschichte kein Ende. Nur ein Anfang, der auf jemanden wartet, der liest. Oder zuhört. Oder einfach innehält, bevor sich der nächste Staubkorn legt - auf eine Wahrheit, die noch niemand zu Ende gedacht hat. […] Mehr lesen >>>
Am 26. Oktober langten wir in der Hauptstadt an, die in der Sprache von Brobdingnag Lorbgrulgrud oder Stolz des Weltalls genannt wird. Mein Herr mietete sich eine […]
Bald werd ich dich verlassen, Fremd in der Fremde gehn, Auf buntbewegten Gassen Des Lebens Schauspiel sehn; Und mitten in dem Leben Wird deines Ernsts Gewalt Mich […]
Durch die fiebrige Gluthitze der flirrenden Luft drang das grelle Geschrei der Händler, die ihre Stände auf dem Marktplatz hatten, das Geschwätz der sich […]