BeeSchool

schöner Lernen, motivierend und kreativ

Gute Nacht Blumengarten

Doña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, ich komme morgen. Gute Nacht! – Das […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Teekanne im

Die unheimliche Teekanne in der purpurnen Geisterstunde erzählt die dunkle Verwandlung einer Frau, die mit einem geheimnisvollen Glitzern […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das Echo der Farben

Die Welt trug ihre Farben nur als graue Haut, als das Herz aus der Brust fiel. Nicht metaphorisch, nicht wegen Liebeskummer, sondern real. Ein leerer […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama learning who when where how why what Panorama Frauen und Mädchen lernen studieren mit Laptop in Europa USA Asien Schule Panorama mit Speicherplatz rechnen Schule Formel lernen für Prüfung

Schule und lernen Reise Und Erholung In Deutschland ...

Eine zauberhafte Reise durch die sandigen Weiten von Nordabyssinien.

Sie haben Sand zwischen den Zähnen und müssen Zeit sparen?
Direkt zu den abenteuerlichsten Abschnitten springen:

Nicht nass aber geheimnisvoll wie der Morgentau. >>>

Meroe durch seine Sonnenbrille gesehen. >>>

Der wilde Marktplatz mit Kulturbeilage. >>>

Heiße Eisen aus Meroes Schmieden. >>>

Pyramiden mit Altägypten-Flair. >>>

Kontinentales kuscheln über die Meere. >>>

Der Wüstensand rinnt zwischen den Zehen hindurch. >>>

Oase mit 5-Sterne-Wüstenblick. >>>

Siwahs flüsternde Dünenrätsel erkunden. >>>

Augila, wird aus dem Sand gehoben. >>>

Garamantes in der verschollenen Sandkiste. >>>

Heimkehr mit Wüstensand im Gepäck. >>>

Ende gut, alles sandig. >>>

Neues Windgeflüster mit mehr Sand im Mund. >>>

Ein Hüter der Vergangenheit mit Geschichtenstaub. >>>

Pyramidenplausch unter der Sonne. >>>

Nasses Rätsel in der Wüste. >>>

Orakels Ohrwurm in Siwah. >>>

Zeitlose Schwätzchen in Augila. >>>

Sterngespickte Garamanten-Geschichten. >>>

Wüstenerbe mit Sand in den Schuhen. >>>

Das Reiseband, das nie reißt. >>>

Die geheimnisvollen Nilfälle.

Es war einmal, in den geheimnisvollen Landen oberhalb der Nilfälle, ein Ort, der seine Spuren in den Annalen der Geschichte hinterlassen sollte. Dieses zauberhafte Fleckchen Erde war ein Schmelztiegel der Kulturen und ein Knotenpunkt des Handels, dessen Ruf bis zum Arabischen Meer und dem Indischen Meer reichte. Die Menschen nannten es einst „Das Herz des Handels" - und wahrlich, es war ein Ort, wo Handel, Reisen, Erholung und Entdeckung eins wurden.

Der goldene Glanz von Meroe.

In den weitläufigen Ebenen von Nordabyssinien, wo die Sonne den Sand der Wüste zum Leuchten brachte und der Nil seine Geschichten flüsterte, erstreckte sich ein Ort von unvergleichlicher Pracht - Meroe. Diese antike Stadt war ein wahres Juwel und bildete das Herz des Königreichs von Meroe, das zwischen 300 vor Christus und 350 nach Christus erstrahlte.

Ein Ort des Handels und der Kultur.

Meroe war weit mehr als nur eine Stadt, Meroe war der pulsierende Haupthandelsplatz südlich von Nordabyssinien, der Kontinente miteinander verband. Die Sehnsucht nach Handelsverkehr und kulturellem Austausch trieb die Menschen Nordabyssiniens dazu, eine wagemutige Unternehmung zu starten. Sie wollten eine Handelsverbindung zwischen Afrika und Südasien schaffen, eine Route, die das Arabische Meer und das Indische Meer überwinden würde. Am Zusammenfluss des mächtigen Nils und anderer bedeutender Handelsrouten gelegen, blühte Meroe als Zentrum des Austauschs von Waren und Ideen auf. Hier trafen Händler aus fernen Ländern aufeinander, um ihre Schätze zu tauschen, darunter kostbares Gold, duftender Weihrauch und fein gearbeitetes Eisen.

Die Schmiede des Eisenzeitalters.

Besonders berühmt war Meroe für seine Eisenproduktion, die in den Werkstätten der Stadt betrieben wurde. Dieses Eisen wurde nicht nur zur Herstellung von Waffen und Werkzeugen genutzt, sondern es diente auch als Grundlage für den Wohlstand und die Stärke des Königreichs von Meroe. Die Schmiede dieser Stadt beherrschten die Kunst der Eisenverarbeitung wie keine anderen.

Die Pyramiden von Meroe.

Doch Meroe war nicht nur ein Ort des Handels und der Industrie; sie war auch ein Ort der Kultur und des Stolzes. Die imposanten Pyramiden von Meroe erheben sich noch heute majestätisch über die Wüstenlandschaft. Diese monumentalen Bauwerke waren nicht nur Grabstätten für die Könige und Königinnen von Meroe, sondern auch Zeugnisse einer blühenden Zivilisation.

Die geheimnisvolle Handelsverbindung.

Eine Idee keimte auf, eine Idee, die Kontinente miteinander verweben sollte. Die Sehnsucht nach Handelsverkehr und kulturellem Austausch entfachte das Herz der Menschen Nordabyssiniens, und trieb sie zu einem wagemutigen Unterfangen. Sie hegen den Wunsch, eine Handelsverbindung zwischen Afrika und Südasien zu schmieden, eine Route, die die Wogen des Arabischen Meeres und des Indischen Meeres durchkreuzen würde.

Der Pfad durch die Wüste Barka.

Die Reise begann in der trockenen, sengenden Hitze der Wüste Barka. Dieser lebensfeindliche Ort schien eine unüberwindbare Barriere zu sein, aber die Abenteurer waren entschlossen, ihren Traum zu verwirklichen. Die Hitze zermürbte sie, die Sanddünen schienen endlos, aber sie gaben nicht auf. Ihr unerschütterlicher Glaube an den Erfolg trieb sie voran.

Ein rettender Hafen ist die Oase des Amun.

Nach vielen Strapazen erreichten sie endlich die Oase des Amun. Dieser Ort war wie eine Oase in der Wüste, ein grünes Paradies inmitten des Sandes. Die müden Reisenden fanden hier Erholung und neue Hoffnung. Das Wasser war erfrischend, die Palmen spendeten Schatten, und die Vögel sangen Lieder des Trostes.

Siwah das Geheimnis der Wüste.

Die Reise führte sie weiter nach Siwah, einem Ort voller Geheimnisse und Legenden. Die Wüste schien hier lebendig zu sein, und die Dünen nahmen beinahe menschliche Gestalt an. Die Reisenden hörten seltsame Geschichten von einem Orakel in Siwah, das die Zukunft vorhersagen konnte. Doch sie hatten keine Zeit für solche Ablenkungen, ihr Ziel lag noch immer vor ihnen.

Die Stadt Augila im Sand der Zeit.

Als sie Augila erreichten, fanden sie eine Stadt, die buchstäblich aus dem Sand zu erwachsen schien. Die Gebäude waren aus Lehm und Sandstein errichtet, und die Straßen waren ein Labyrinth aus Gassen und Wegen. Die Menschen hier lebten in Harmonie mit der Wüste und kannten ihre Geheimnisse. Die Reisenden wurden herzlich empfangen und mit Geschichten über die alten Garamanten, die hier einst herrschten, unterhalten.

Das vergessene Reich des Lano der Garamanten.

Ihr letztes Ziel war das sagenumwobene Lano der Garamanten. Dieses vergessene Reich war einst eine blühende Zivilisation in der Mitte der Wüste. Die Ruinen der alten Stadt erzählten von einer glorreichen Vergangenheit, während die sternenklaren Nächte über der Wüste die Geschichten der Garamanten in den Sternen zu verewigen schienen.

Die Rückkehr von einer unvergesslichen Reise.

Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten, kehrten die Abenteurer mit kostbaren Schätzen des Wissens und der Kultur zurück. Doch noch wertvoller waren die Erinnerungen an ihre Reise, die Freundschaften, die sie geschlossen hatten, und die Lehren, die sie gezogen hatten. Diese geheimnisvolle Reise hatte sie verändert, und sie wussten, dass sie die Chancen genutzt hatten, die sich ihnen geboten hatten.

So endet unsere sandige Geschichte - oder auch nicht!

So endet unsere Geschichte von der Reise durch Nordabyssinien, einem Ort, an dem Träume wahr werden können und die Sehnsucht nach Abenteuern nie endet. Reisen, Erholung und Entdeckung - diese Worte werden für immer in den Herzen derjenigen leben, die diese unvergessliche Reise unternommen haben. Die archäologischen Stätten von Meroe ziehen Historiker und Abenteurer gleichermaßen an. Hier kann man die Spuren einer vergangenen Ära entdecken, die einst den Glanz und die Pracht eines Königreichs erlebte, das die Wüste eroberte. In den Weiten von Nordabyssinien, wo die Geschichten des alten Meroe in den Winden verwehen, setzt sich die zauberhafte Reise fort. Die Stadt Meroe mag längst in den Sanden der Zeit versunken sein, aber ihr Glanz und ihre Bedeutung werden in den Herzen derjenigen, die ihre Geschichte erkunden, niemals verblassen.

Es geht weiter zum Puls des alten Nils.

Das Flüstern der Wüstenwinde.

In den frühen Morgenstunden, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Ebenen von Nordabyssinien in ein goldenes Meer aus Sand verwandeln, hört man, so hört man, das Flüstern der Urahnen im Wind. Hier, wo der Sand Zeit und Geheimnisse bewahrt, begeben sich unsere Reisenden auf Spurensuche in die Vergangenheit, geleitet von der Weisheit der Wüstenwinde.

Begegnung mit dem Wächter von Meroe.

Wenn unsere Abenteurer die staubigen Ruinen nochmals von Meroe erreichen, erscheint ihnen ein betagter Hüter der Geschichte. Er ist der letzte seiner Zunft, ein Bewahrer der altüberkommen Mythen, der ihnen von der Blütezeit der Stadt erzählt, wo einst Könige und Königinnen über ein Reich wachten, das im Sand verborgen liegt. Seine Erzählungen sind so lebendig, dass die Vergangenheit vor ihren Augen zu neuem Leben erweckt wird.

Das Geheimnis der schwarzen Pyramiden.

Die Pyramiden von Meroe stehen wie dunkle Wächter über verlorene Zeiten. Man munkelt, in ihren Schatten wohne eine alte Weisheit, die nur darauf wartet, dem Würdigen ihre Geheimnisse zu offenbaren. Unsere Reisenden lauschen den Geschichten von verschollenen Schätzen und den Flüstern der Götter, die in diesen alten Steinen eingeschlossen sind.

Das Oasenrätsel von Amun.

Nach Tagen der rastlosen Wanderung durch die Wüste Barka, die wie ein Meer aus Feuer scheint, erreichen die Reisenden die Oase des Amun. Es heißt, das Wasser hier könne mehr als nur den Durst löschen – es könne Visionen der Zukunft schenken. Unter den Palmen, die Geschichten von Wanderern wie ihnen flüstern, schöpfen sie Mut für die weiteren Geheimnisse, die noch gelüftet werden wollen.

Das Echo von Siwah.

In Siwah, umgeben von einem Meer aus Sanddünen, das im Sonnenlicht glitzert, begegnen unsere Reisenden dem Orakel, dessen Rätsel selbst Alexander den Großen einst auf die Probe stellten. Die Stimme des Orakels, so heißt es, ist das Echo der Wüste selbst, und es spricht von einem verborgenen Pfad, der die Welten verbindet.

Augila, die Wächterin der Zeit.

Die Reisenden erreichen Augila bei Anbruch der Dämmerung, wenn die Stadt in das weiche Licht der untergehenden Sonne getaucht wird. Hier, in den Gassen, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, teilen die Bewohner mit ihnen das Wissen der Garamanten. Es sind Geschichten von Sternen, die den Weg weisen, und von einem Reich, das einmal eine Oase der Kultur inmitten der Unendlichkeit der Wüste war.

Unter dem Sternenzelt des Garamantenreichs.

Das letzte Ziel der Reise ist das sagenumwobene Reich der Garamanten, dessen Ruinen im Mondschein flüstern. Wie die Hüter des Nachthimmels scheinen die Sterne Geschichten zu erzählen – von einer Zivilisation, die den Sand beherrschte und im Einklang mit den Geheimnissen der Natur lebte.

Das Vermächtnis der Wüstenreisenden.

Mit Schätzen des Wissens und der Erinnerung kehren unsere Reisenden zurück. Sie tragen in sich die Stimmen der Vergangenheit, das Echo der Mythen, und das tiefe Verständnis, dass jede Düne, jeder Stein, ein Stück ungeschriebener Geschichte ist. Und während sie die letzte Seite ihres Abenteuers umblättern, wissen sie, dass ihre Reise niemals enden wird, denn jede Spur im Sand ist eine Einladung, wiederzukommen.

Wo die Reise niemals endet.

Die Reise durch Nordabyssinien mag abgeschlossen sein, doch die Geschichten, die sie erzählen, werden wie der unendliche Fluss des Nils weiterfließen. Die Reisenden sind sich einig, dass wahres Entdecken kein Ziel hat, sondern eine stetige Wanderung ist – eine Reise, die in den Herzen derer, die den Mut zum Träumen haben, immer fortlebt.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen sonnigen Sommer,
Legenden, Märchen und Sagen aus aller Welt,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>

Rügen Wüste Barka, Oase des Amun­

BeeSchool!

Ostseeküste Klippen in der

Zu früh in der Sonne, zu spät ein Vogel auf Stein, zwei Wort, zwei Vögel, welche eigen in der Sonne dem Menschenleben, auch dem deinem Blick von der Steilküste, sind. Du siehst auf mehr lesen >>>

Weg oder Heerstraße, der den

Nach einer Stunde hatte ich das Ende des Feldes erreicht, das durch eine Hecke von wenigstens hundertzwanzig Fuß Höhe umzäunt war, und die Bäume dazwischen waren so groß, mehr lesen >>>

Foren-Links sind Bac

die aus Foren heraus geschaltet werden. Das Setzen von Foren-Links muss darf nicht kommerziell aussehen, sondern nach jemandem, der wirklich nur helfen will. Dazu mehr lesen >>>

Zwischen Schatten aus Stein

In einer vergessenen Ecke der Welt, hinter einem rostigen Tor und unter dem Schleier wuchernder Ranken, beginnt eine Reise, die tiefer geht als bloße mehr lesen >>>

Der Sonderling

So bald der Mensch sich kennt, sieht er, er sei ein Narr; und gleichwohl zürnt der Narr, wenn man ihn also nennt. So bald der Mensch sich kennt, mehr lesen >>>

Nach der Eroberung Magdeburgs

Johann Georg rüstete ein Heer von 11,000 Mann Fußvolk und 2000 Mann Reiterei und schickte, als Tilly nach der Eroberung Magdeburgs am mehr lesen >>>

Zerrissenes Mondlich

Durch bebende Zweige fällt zerrissenes Mondlicht und huscht mit Scheu über des kauernden Mannes wüsten Rock und wirres Haar. mehr lesen >>>

Aus Felsenöde ragt ein

von zerklüftetem Berggrat in den lichtlos fahlen Morgenhimmel ragt ein Kreuz. Ueber dem Kreuz schwebt auf schweren, mehr lesen >>>

Ein Flüstern im Quellcode

Ich seufzte und tauche ein in eine Welt, in der die alten Regeln zerbrochen sind, in der Schule kein Ort mehr lesen >>>

Gemsen, Gipfel, ein Traum vom

Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das Nebelännlein zu, erfaßt dessen eiskalte mehr lesen >>>

Eine Schlange nährt am

Der Elephant lief mit ziemlicher Schnelligkeit vorwärts und Kennedy griff nach seinem mehr lesen >>>

Schutt und Staub - der

Kommt dann ein Schmetterling geflogen, Fragst du, wo ist der Freund denn mehr lesen >>>

Nadelkissen, Stachelschwein,

Das Nadelkissen bildete sich ein, mit dem Stachelschwein verwandt mehr lesen >>>

nix verkaufen meine B?

Ja, Huck, sein das gewesen so! Alte Missus - was sein mehr lesen >>>

Leisnig im Mittelalter

Leisnig 1046 erstmals urkundlich erwähnt, war mehr lesen >>>

Materieller Fortschritt im

Obgleich sich in Hinsicht auf den mehr lesen >>>

Der Mensch im Blog,

Ergänzen Sie die mehr lesen >>>

Ostseebad Baabe Kurort

Stahl und Stein, mehr lesen >>>

Einbahnstraße Dr. Doerr

Wer mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Gute Nacht Blumengarten im Dunkeln

Doña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, ich komme morgen. Gute Nacht! – Das Fenster klirrte. Seufzend stand Ramiro unten, Stand noch lange wie versteinert; Endlich schwand er fort im Dunkeln. – bunter-Blumengarten- bunter Blumengarten Endlich auch, nach langem Ringen, Muß die Nacht dem Tage weichen; Wie ein bunter Blumengarten Liegt Toledo ausgebreitet. Blumengarten Vor- und Nachteile des Palais befindet sich im Großen Garten, ungefähr zwei Kilometer südöstlich der Inneren Altstadt. Es steht im Zentrum der etwa zwei Quadratkilometer großen Parkanlage, deren Dominante es ist. Hierbei befindet es sich im Schnittpunkt zweier rechtwinkliger Sichtachsen, der Haupt- und der Querallee. In einem Umkreis von etwa 500 Metern liegen nur wenige, weitaus kleinere Gebäude. Südöstlich benachbart befindet sich der Palaisteich mit seiner Fontäne, die Nordwestseite wird von einem Blumengarten gesäumt. Noch einmal glühten die herrlichen Gebilde des Glasgemäldes auf, dann verschwanden sie hinter dem unerbittlichen, grauen Fensterladen. Währenddem schloß Sauer die Fensterläden; der alte Junggeselle nahm in beinahe hastiger Weise zuerst das südliche Eckfenster in Angriff, wobei er mit einem scheuen Rückblick nach Lilli etwas von sündhaftem Spectakel murmelte. Die Hofräthin richtete sich streng nach der heiseren Stimme der alten Mahnerin, mit dem letzten Schlag erhob sie sich und führte Lilli nach der Gaststube, wo sie ihr mit einem Kuß auf die Stirn gute Nacht sagte. Musik: Die Klavierbegleitung wird von zwei rhythmischen Elementen geprägt: einmal der synkopischen Halben auf dem zweiten Schlag in der linken Hand und einmal durch die viertelbetonte rechte Hand, die oft auf dem zweiten Schlag zwei Achtel hat. Durch die starke Viertelorientierung kann wie bei Gute Nacht von einem Gehlied gesprochen werden. Lilli wagte nicht, diese Frage laut werden zu lassen, sie wollte heute nicht mehr an die Seelenwunde der Tante rühren. Vorangetrieben wird das Lied auch durch die oft auftretende Dominante auf dem vierten Schlag. Die oft staccatierten Viertel symbolisieren die Tränen des lyrischen Ichs. Der plötzliche Forte-Ausbruch am Ende, den ganzen Winters nur Eis, verdeutlicht den aufgewühlten Zustand des lyrischen Ichs, welcher noch oft vor allem musikalisch thematisiert wird. […] Mehr lesen >>>


Die Teekanne im Nebelwald und das Glitzern der alten Erinnerung an die purpurnen Koalas

Die unheimliche Teekanne in der purpurnen Geisterstunde erzählt die dunkle Verwandlung einer Frau, die mit einem geheimnisvollen Glitzern konfrontiert wird - in den Augen ihres Neffen und später in sich selbst. Als Felicity in einer stürmischen Nacht eine verstörende Liebeserklärung von Pete Donaldson erhält, ahnt sie noch nicht, dass dies der Beginn einer Reise in die Tiefen ihrer eigenen Geschichte ist. Ein Flüstern aus dem Kiefernwald, eine scharlachrote Frau im Nebel, eine zerkratzte Teekanne auf dem Küchentisch - all das fügt sich zu einem Geflecht aus Erinnerung, Wahnsinn und Erkenntnis. Pete wird von einer dunklen Macht verändert. Felicity erkennt zu spät, dass seine Nähe kein Zufall ist. Als ein tödlicher Angriff sie zwingt, mit der Teekanne zuzuschlagen, beginnt ihre innere Wandlung. Im dampfenden Tee spiegelt sich fortan nicht nur der Schock, sondern das purpurne Glitzern, das sich in ihr eingenistet hat. Was als unheimliche Begegnung begann, weitet sich zu einer mythologisch aufgeladenen Konfrontation mit einem alten Kult aus. Felicity muss sich Erinnerungen an ihre Kindheit stellen, fremden Zeichen in ihren Notizbüchern, einer rätselhaften schwarzen Katze und der Erkenntnis, dass die scharlachrote Frau mehr mit ihr zu tun hat, als sie je vermutet hätte. In einem Steinkreis tief im Wald entscheidet sich alles. Ein Ritual, das Realität und Identität auflöst, wird gestört. Der Klang zerberstenden Porzellans markiert das Ende der Täuschung. Felicity verlässt den Ort verändert. Kein Happy End, sondern ein waches Leben im Schatten dessen, was sie gesehen hat. Die Koalas mit den glitzernden Augen laufen weg und merken, dass es nicht weitergeht, das ist Ihr wirklich menschlich erschreckender Moment. Jetzt wissen Sie, was ein Koala ist. […] Mehr lesen >>>


Das Echo der Farben verbirgt ein Geheimnis vor mir.

Die Welt trug ihre Farben nur als graue Haut, als das Herz aus der Brust fiel. Nicht metaphorisch, nicht wegen Liebeskummer, sondern real. Ein leerer Hohlraum, der nach einem Echo suchte, nach einer Verbindung, die in der Stille der Entfremdung verloren gegangen war. Die Großstadt rauschte vorbei, gesichtslose Menschenmengen, deren Blicke durch ihn hindurchglitten, als wäre er Luft. Keine Antwort, kein Verständnis, nur die unerbittliche Leere, die sich immer tiefer in seine Seele fraß. Doch dann, am Horizont seiner ziellosen Wanderung, erschien eine riesige Wand. Sie pulsierte in einem unheimlichen Grün, und ihre leuchtenden Lettern verkündeten: "Network Deutschland". Ein Name, der mehr war als nur Worte - ein Versprechen, ein Rätsel, der Beginn einer ungewöhnlichen Reise. Er trat ein, und das Netzwerk verschlang ihn. Ein Labyrinth aus Wegen, das nach feuchter Erde und vergessenen Geschichten roch. Ein Ort, der nicht physisch existierte, sondern aus kollektiven Erinnerungen und Emotionen gewebt war. Ein Jäger, dessen Augen die Melancholie eines Waldes spiegelten, warnte ihn: "Was weg ist, ist weg." Doch er suchte nicht nur ein Organ. Er suchte die Essenz dessen, was es bedeutete, ein Herz zu haben, eine Verbindung zu spüren. Umgeben von Geistern, die ihre eigene Heimat, ihre Kindheit oder ihre verlorenen Melodien suchten, erkannte er: Er war nicht allein in seiner Leere. Das Herz, das er suchte, gehörte ihm nicht allein, es war Teil eines Ganzen. Im Mittelpunkt des Labyrinths, in einem Atelier, das aus den Träumen der Welt zu stammen schien, stand sie: die Schmiedin der Seelen. In ihren Händen hielt sie nicht nur sein altes, pulsierendes Herz, sondern auch ein neues, glühendes. "Deins ist zurück", sagte sie, ihre Stimme klar wie Stahl. "Dieses hier ist für deine Reise. Es ist ein Teil von mir." Die Wärme des neuen Herzens füllte seine Leere, die Welt bekam ihre Farben zurück. Doch die Reise war noch nicht zu Ende. Was, wenn das zweite Herz eine Bürde war? Was, wenn das "Network Deutschland" nicht nur eine Verbindung, sondern auch eine Verpflichtung bedeutete? Und welche Geheimnisse barg die Schmiedin der Seelen wirklich? […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für BeeSchool - schöner lernen in Sachsen - Deutschland - Europa

Geld und Macht Wer das Geld in der Tasche hatte, der konnte mit seinem Gegenüber anstellen, was immer ihm beliebte, weil das Geld ihm die Macht dazu gab, […]
Seele Brett Haus Tod Si Dann leise Worte murmelnd spricht er den Zauberbann, Und mit verhaltnem Odem hinstarren Weib und Mann. Da springt in dem Krystallglas die Lilie hoch […]
Um acht Uhr war Nab noch doch konnte man nun annehmen, daß er vor dem abscheulichen Wetter eine Zuflucht habe suchen müssen, um das Nachlassen des Sturmes, oder mindestens […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herzogthum Sachsen

Herzogthum

das alte nationale Herzogthum Sachsen die durch den Tractat in Wien am 18. Mai 1815 vom Königreich Sachsen an Preußen abgetretenen Landestheile, bestehend aus dem […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die sanfte Osterrose

Die sanfte

Vom Baum in der Schlucht wird das Lied der Natur zu hören sein. Dann werde ich auf der Lichtung still in der Sonne sitzen und vom Nektar seiner Lieder trinken, denn […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Einhorn und weitere Erlebnisse

Das Einhorn und

Das Einhorn lebt von Ort zu Ort nur noch als Wirtshaus fort. Man geht hinein zur Abendstund und sitzt den Stammtisch rund. Wer weiß! Nach Jahr und Tag sind wir […]