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Alles beginnt mit einer

Ein abgelegenes Ferienhaus am Rande der Gegenwart, ein stilles Nebengebäude mit moosüberwachsenem Dach und einer Antenne, die längst nichts mehr […] Mehr lesen

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Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch […] Mehr lesen

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Zwischen Zwinger und

Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden […] Mehr lesen

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Schule und lernen Reise Und Erholung In Deutschland ...

Eine zauberhafte Reise durch die sandigen Weiten von Nordabyssinien.

Sie haben Sand zwischen den Zähnen und müssen Zeit sparen?
Direkt zu den abenteuerlichsten Abschnitten springen:

Nicht nass aber geheimnisvoll wie der Morgentau. >>>

Meroe durch seine Sonnenbrille gesehen. >>>

Der wilde Marktplatz mit Kulturbeilage. >>>

Heiße Eisen aus Meroes Schmieden. >>>

Pyramiden mit Altägypten-Flair. >>>

Kontinentales kuscheln über die Meere. >>>

Der Wüstensand rinnt zwischen den Zehen hindurch. >>>

Oase mit 5-Sterne-Wüstenblick. >>>

Siwahs flüsternde Dünenrätsel erkunden. >>>

Augila, wird aus dem Sand gehoben. >>>

Garamantes in der verschollenen Sandkiste. >>>

Heimkehr mit Wüstensand im Gepäck. >>>

Ende gut, alles sandig. >>>

Neues Windgeflüster mit mehr Sand im Mund. >>>

Ein Hüter der Vergangenheit mit Geschichtenstaub. >>>

Pyramidenplausch unter der Sonne. >>>

Nasses Rätsel in der Wüste. >>>

Orakels Ohrwurm in Siwah. >>>

Zeitlose Schwätzchen in Augila. >>>

Sterngespickte Garamanten-Geschichten. >>>

Wüstenerbe mit Sand in den Schuhen. >>>

Das Reiseband, das nie reißt. >>>

Die geheimnisvollen Nilfälle.

Es war einmal, in den geheimnisvollen Landen oberhalb der Nilfälle, ein Ort, der seine Spuren in den Annalen der Geschichte hinterlassen sollte. Dieses zauberhafte Fleckchen Erde war ein Schmelztiegel der Kulturen und ein Knotenpunkt des Handels, dessen Ruf bis zum Arabischen Meer und dem Indischen Meer reichte. Die Menschen nannten es einst „Das Herz des Handels" - und wahrlich, es war ein Ort, wo Handel, Reisen, Erholung und Entdeckung eins wurden.

Der goldene Glanz von Meroe.

In den weitläufigen Ebenen von Nordabyssinien, wo die Sonne den Sand der Wüste zum Leuchten brachte und der Nil seine Geschichten flüsterte, erstreckte sich ein Ort von unvergleichlicher Pracht - Meroe. Diese antike Stadt war ein wahres Juwel und bildete das Herz des Königreichs von Meroe, das zwischen 300 vor Christus und 350 nach Christus erstrahlte.

Ein Ort des Handels und der Kultur.

Meroe war weit mehr als nur eine Stadt, Meroe war der pulsierende Haupthandelsplatz südlich von Nordabyssinien, der Kontinente miteinander verband. Die Sehnsucht nach Handelsverkehr und kulturellem Austausch trieb die Menschen Nordabyssiniens dazu, eine wagemutige Unternehmung zu starten. Sie wollten eine Handelsverbindung zwischen Afrika und Südasien schaffen, eine Route, die das Arabische Meer und das Indische Meer überwinden würde. Am Zusammenfluss des mächtigen Nils und anderer bedeutender Handelsrouten gelegen, blühte Meroe als Zentrum des Austauschs von Waren und Ideen auf. Hier trafen Händler aus fernen Ländern aufeinander, um ihre Schätze zu tauschen, darunter kostbares Gold, duftender Weihrauch und fein gearbeitetes Eisen.

Die Schmiede des Eisenzeitalters.

Besonders berühmt war Meroe für seine Eisenproduktion, die in den Werkstätten der Stadt betrieben wurde. Dieses Eisen wurde nicht nur zur Herstellung von Waffen und Werkzeugen genutzt, sondern es diente auch als Grundlage für den Wohlstand und die Stärke des Königreichs von Meroe. Die Schmiede dieser Stadt beherrschten die Kunst der Eisenverarbeitung wie keine anderen.

Die Pyramiden von Meroe.

Doch Meroe war nicht nur ein Ort des Handels und der Industrie; sie war auch ein Ort der Kultur und des Stolzes. Die imposanten Pyramiden von Meroe erheben sich noch heute majestätisch über die Wüstenlandschaft. Diese monumentalen Bauwerke waren nicht nur Grabstätten für die Könige und Königinnen von Meroe, sondern auch Zeugnisse einer blühenden Zivilisation.

Die geheimnisvolle Handelsverbindung.

Eine Idee keimte auf, eine Idee, die Kontinente miteinander verweben sollte. Die Sehnsucht nach Handelsverkehr und kulturellem Austausch entfachte das Herz der Menschen Nordabyssiniens, und trieb sie zu einem wagemutigen Unterfangen. Sie hegen den Wunsch, eine Handelsverbindung zwischen Afrika und Südasien zu schmieden, eine Route, die die Wogen des Arabischen Meeres und des Indischen Meeres durchkreuzen würde.

Der Pfad durch die Wüste Barka.

Die Reise begann in der trockenen, sengenden Hitze der Wüste Barka. Dieser lebensfeindliche Ort schien eine unüberwindbare Barriere zu sein, aber die Abenteurer waren entschlossen, ihren Traum zu verwirklichen. Die Hitze zermürbte sie, die Sanddünen schienen endlos, aber sie gaben nicht auf. Ihr unerschütterlicher Glaube an den Erfolg trieb sie voran.

Ein rettender Hafen ist die Oase des Amun.

Nach vielen Strapazen erreichten sie endlich die Oase des Amun. Dieser Ort war wie eine Oase in der Wüste, ein grünes Paradies inmitten des Sandes. Die müden Reisenden fanden hier Erholung und neue Hoffnung. Das Wasser war erfrischend, die Palmen spendeten Schatten, und die Vögel sangen Lieder des Trostes.

Siwah das Geheimnis der Wüste.

Die Reise führte sie weiter nach Siwah, einem Ort voller Geheimnisse und Legenden. Die Wüste schien hier lebendig zu sein, und die Dünen nahmen beinahe menschliche Gestalt an. Die Reisenden hörten seltsame Geschichten von einem Orakel in Siwah, das die Zukunft vorhersagen konnte. Doch sie hatten keine Zeit für solche Ablenkungen, ihr Ziel lag noch immer vor ihnen.

Die Stadt Augila im Sand der Zeit.

Als sie Augila erreichten, fanden sie eine Stadt, die buchstäblich aus dem Sand zu erwachsen schien. Die Gebäude waren aus Lehm und Sandstein errichtet, und die Straßen waren ein Labyrinth aus Gassen und Wegen. Die Menschen hier lebten in Harmonie mit der Wüste und kannten ihre Geheimnisse. Die Reisenden wurden herzlich empfangen und mit Geschichten über die alten Garamanten, die hier einst herrschten, unterhalten.

Das vergessene Reich des Lano der Garamanten.

Ihr letztes Ziel war das sagenumwobene Lano der Garamanten. Dieses vergessene Reich war einst eine blühende Zivilisation in der Mitte der Wüste. Die Ruinen der alten Stadt erzählten von einer glorreichen Vergangenheit, während die sternenklaren Nächte über der Wüste die Geschichten der Garamanten in den Sternen zu verewigen schienen.

Die Rückkehr von einer unvergesslichen Reise.

Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten, kehrten die Abenteurer mit kostbaren Schätzen des Wissens und der Kultur zurück. Doch noch wertvoller waren die Erinnerungen an ihre Reise, die Freundschaften, die sie geschlossen hatten, und die Lehren, die sie gezogen hatten. Diese geheimnisvolle Reise hatte sie verändert, und sie wussten, dass sie die Chancen genutzt hatten, die sich ihnen geboten hatten.

So endet unsere sandige Geschichte - oder auch nicht!

So endet unsere Geschichte von der Reise durch Nordabyssinien, einem Ort, an dem Träume wahr werden können und die Sehnsucht nach Abenteuern nie endet. Reisen, Erholung und Entdeckung - diese Worte werden für immer in den Herzen derjenigen leben, die diese unvergessliche Reise unternommen haben. Die archäologischen Stätten von Meroe ziehen Historiker und Abenteurer gleichermaßen an. Hier kann man die Spuren einer vergangenen Ära entdecken, die einst den Glanz und die Pracht eines Königreichs erlebte, das die Wüste eroberte. In den Weiten von Nordabyssinien, wo die Geschichten des alten Meroe in den Winden verwehen, setzt sich die zauberhafte Reise fort. Die Stadt Meroe mag längst in den Sanden der Zeit versunken sein, aber ihr Glanz und ihre Bedeutung werden in den Herzen derjenigen, die ihre Geschichte erkunden, niemals verblassen.

Es geht weiter zum Puls des alten Nils.

Das Flüstern der Wüstenwinde.

In den frühen Morgenstunden, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Ebenen von Nordabyssinien in ein goldenes Meer aus Sand verwandeln, hört man, so hört man, das Flüstern der Urahnen im Wind. Hier, wo der Sand Zeit und Geheimnisse bewahrt, begeben sich unsere Reisenden auf Spurensuche in die Vergangenheit, geleitet von der Weisheit der Wüstenwinde.

Begegnung mit dem Wächter von Meroe.

Wenn unsere Abenteurer die staubigen Ruinen nochmals von Meroe erreichen, erscheint ihnen ein betagter Hüter der Geschichte. Er ist der letzte seiner Zunft, ein Bewahrer der altüberkommen Mythen, der ihnen von der Blütezeit der Stadt erzählt, wo einst Könige und Königinnen über ein Reich wachten, das im Sand verborgen liegt. Seine Erzählungen sind so lebendig, dass die Vergangenheit vor ihren Augen zu neuem Leben erweckt wird.

Das Geheimnis der schwarzen Pyramiden.

Die Pyramiden von Meroe stehen wie dunkle Wächter über verlorene Zeiten. Man munkelt, in ihren Schatten wohne eine alte Weisheit, die nur darauf wartet, dem Würdigen ihre Geheimnisse zu offenbaren. Unsere Reisenden lauschen den Geschichten von verschollenen Schätzen und den Flüstern der Götter, die in diesen alten Steinen eingeschlossen sind.

Das Oasenrätsel von Amun.

Nach Tagen der rastlosen Wanderung durch die Wüste Barka, die wie ein Meer aus Feuer scheint, erreichen die Reisenden die Oase des Amun. Es heißt, das Wasser hier könne mehr als nur den Durst löschen – es könne Visionen der Zukunft schenken. Unter den Palmen, die Geschichten von Wanderern wie ihnen flüstern, schöpfen sie Mut für die weiteren Geheimnisse, die noch gelüftet werden wollen.

Das Echo von Siwah.

In Siwah, umgeben von einem Meer aus Sanddünen, das im Sonnenlicht glitzert, begegnen unsere Reisenden dem Orakel, dessen Rätsel selbst Alexander den Großen einst auf die Probe stellten. Die Stimme des Orakels, so heißt es, ist das Echo der Wüste selbst, und es spricht von einem verborgenen Pfad, der die Welten verbindet.

Augila, die Wächterin der Zeit.

Die Reisenden erreichen Augila bei Anbruch der Dämmerung, wenn die Stadt in das weiche Licht der untergehenden Sonne getaucht wird. Hier, in den Gassen, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, teilen die Bewohner mit ihnen das Wissen der Garamanten. Es sind Geschichten von Sternen, die den Weg weisen, und von einem Reich, das einmal eine Oase der Kultur inmitten der Unendlichkeit der Wüste war.

Unter dem Sternenzelt des Garamantenreichs.

Das letzte Ziel der Reise ist das sagenumwobene Reich der Garamanten, dessen Ruinen im Mondschein flüstern. Wie die Hüter des Nachthimmels scheinen die Sterne Geschichten zu erzählen – von einer Zivilisation, die den Sand beherrschte und im Einklang mit den Geheimnissen der Natur lebte.

Das Vermächtnis der Wüstenreisenden.

Mit Schätzen des Wissens und der Erinnerung kehren unsere Reisenden zurück. Sie tragen in sich die Stimmen der Vergangenheit, das Echo der Mythen, und das tiefe Verständnis, dass jede Düne, jeder Stein, ein Stück ungeschriebener Geschichte ist. Und während sie die letzte Seite ihres Abenteuers umblättern, wissen sie, dass ihre Reise niemals enden wird, denn jede Spur im Sand ist eine Einladung, wiederzukommen.

Wo die Reise niemals endet.

Die Reise durch Nordabyssinien mag abgeschlossen sein, doch die Geschichten, die sie erzählen, werden wie der unendliche Fluss des Nils weiterfließen. Die Reisenden sind sich einig, dass wahres Entdecken kein Ziel hat, sondern eine stetige Wanderung ist – eine Reise, die in den Herzen derer, die den Mut zum Träumen haben, immer fortlebt.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen sonnigen Sommer,
Legenden, Märchen und Sagen aus aller Welt,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Rügen Wüste Barka, Oase des Amun­

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Mondschein im roten

Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner Küsse Herbheit wirst du noch mehr lesen >>>

Am folgenden Tage um fünf

die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte Victoria führte die Reisenden mehr lesen >>>

Vorschriften über

Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch dieselben wurde die mehr lesen >>>

Dann siehst du ihn wohl, aber

nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde selbst gehen. Gieb mir den Schlüssel! Weißt du, Herr, daß du mich kränkst? Ich will dich nicht mehr lesen >>>

Jahrmarkt der nächsten

Ich wurde im größten Zimmer des Gasthofes auf einen Tisch gestellt, das an dreihundert Quadratfuß im Umfange betragen mochte. Meine kleine mehr lesen >>>

Ach, wie wünschte ich

die Tante käm' herbei und prügelte mich meinetwegen durch, ließe mich dann aber laufen, so daß ich Tom sagen könnte, in welch mehr lesen >>>

Menschen mit M

Die Station lag in einem gedämpften Licht. Der hellgrüne Anstrich der Wände unterstrich den Eindruck von Ruhe und dem mehr lesen >>>

Glanz der Sonne

Ich hab mich dir so ganz ergeben und bin mit Leib und Seele dein, du meines Lebens wahres Leben, du meines Daseins mehr lesen >>>

Am Weg nach Punta Sabbioni

Mast mit Antenne in Italien wir sind wirklich in Italien Villa mit Pinie Villa mit Palmen weisse Villa mehr lesen >>>

Zitrone unter einer Kan

Es war eine gelbe Zitrone, die lag unter einer Kanone, und deshalb bildete sie sich ein, eine mehr lesen >>>

Die Seite war schön, aber

Draußen rührte sich kaum ein Blatt, als ob selbst der Wind innehielt, während mehr lesen >>>

Treue Liebe

Ob ich dich auch nicht mehr habe, Deine stille, treue Liebe blieb, Modert mehr lesen >>>

Der Ströme Lauf, Glück

So silbern geht der Ströme Lauf, Fernüber schallt Geläute, Die mehr lesen >>>

Das Meckern des Unmöglichen

Ein grauer Morgenschleier legte sich über ein Tal, das mehr lesen >>>

Wo Ängste Form annehmen

In einem Dorf, das scheinbar in winterlicher mehr lesen >>>

Lips Tulian lebt weiter, die

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In höheren Luftschichten

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Veranstaltungen bei Regen und

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Alles beginnt mit einer vergessenen Botschaft auf Endlospapier zwischen Lochreihen und Netzwerkplan

Ein abgelegenes Ferienhaus am Rande der Gegenwart, ein stilles Nebengebäude mit moosüberwachsenem Dach und einer Antenne, die längst nichts mehr empfängt. Die Luft ist warm, doch es zieht zwischen den Jahren. Auf den ersten Blick scheint es ein Ort wie jeder andere zu sein. Doch unter dem Staub liegt etwas verborgen, das sich nicht mit bloßem Auge erfassen lässt. Wer hier eintritt, betritt nicht nur Räume, sondern Fragmente einer Vergangenheit, die nie ganz abgeschlossen wurde. Zwischen vergilbtem Endlospapier, das sich mit den Lochreihen alter Nadeldrucker in die Erinnerung fräst, und einem Netzwerkplan aus einer Zeit, in der das Wort Internet noch wie Zukunft roch, beginnt eine Bewegung. Nicht laut, nicht dramatisch, sondern schleichend, wie ein Echo aus alten Dateien. Es summt in den Kabeln. Ein Monitor glimmt auf. Eine Datei mit dem Namen Index.htm öffnet kein Dokument, sondern eine Schwelle. Doch wohin führt sie? Das Labyrinth, das sich dahinter auftut, ist nicht aus Stein gebaut. Es besteht aus Codezeilen, flimmernden Tags und Menüs, die sich verändern, sobald man sie liest. Wer hier geht, verliert den festen Boden aus Logik. Begriffe werden zu Wesen. Metadaten flüstern in zerbrochenen Sätzen. Und irgendwo darin liegt der Code der Sichtbarkeit verborgen. Doch was bedeutet Sichtbarkeit wirklich, wenn selbst die Agentur, die ihn einst geschaffen hat, verschwunden ist? In einer Wüste aus verwaisten Keywords und vergessenen Seiten liegt ein Ort, an dem der Begriff Webdesign mehr ist als Struktur und Farbe. Hier wird gefragt, ob nicht alles, was sichtbar sein will, zuerst durchs Unsichtbare muss. Die Wege führen durch Datenstaub, durch Archive voller unausgesprochener Sätze, durch Serverräume, die mehr bewahren als bloßes Wissen. Aber wer hat diesen Plan gezeichnet? Und warum liegt er ausgerechnet hier? Warum jetzt? Was verbirgt sich hinter dem flüchtigen Begriff Agentur, wenn keine Menschen mehr dort arbeiten und dennoch Stimmen zu hören sind? Gibt es eine letzte Nachricht zwischen all den verwaisten Fragmenten? Wenn die Wandlungen beginnen, ist nichts mehr wie zuvor. Die Geschichte öffnet sich wie ein Fenster in einem leeren Quelltext. Und es bleibt die Frage, wer ihn geschrieben hat. Was geschieht, wenn ein Gedanke wieder auftaucht, den niemand mehr sucht? […] Mehr lesen >>>


Die Stille am Dom zu Köln ist der Anfang einer verborgenen Symphonie.

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke verstummt, legt sich eine Stille über die Stadt, die nicht friedlich, sondern gespannt und unnatürlich ist. Sie ist so tief, dass das ferne Rauschen des Verkehrs wie ein ferner Herzschlag in den Knochen widerhallt. Von den Schatten der Gassen aus materialisiert sich eine unheilvolle Form: eine Bahre aus Holz, das so schwarz ist, dass es die Nacht selbst zu verschlucken scheint. Getragen von zwölf kolossalen Gestalten, die sich wie lebende Schatten bewegen und deren Schritte einen dumpfen, rhythmischen Schlag erzeugen, der das Fundament der Stadt erzittern lässt. Doch das Unfassbarste geschieht, als die Bahre den Dom erreicht. Unter den Füßen der Träger beginnt die Luft zu flirren, ein gleißendes Band aus reinem Willen spannt sich über den Raum, eine Brücke aus Nichts, die in die Ferne zu verschwinden scheint. Während die Riesen ihren Weg über dieses geisterhafte Band fortsetzen, regt sich der Rhein unter ihnen, sein Wasser zischelt und gurgelt, als würde er sich gegen diesen Eingriff in seine Domäne sträuben. Plötzlich beginnt der Dom selbst zu sprechen. Nicht mit Worten, sondern mit einem vielstimmigen Flüstern, das die jahrhundertealten Geschichten der Steine enthüllt und von anderen Nächten dieser Art erzählt. Gleichzeitig tauchen aus den umliegenden Schatten die Wächter auf - Männer und Frauen in dunklen Mänteln. Sie suchen nach ungewollten Zeugen, ihre Blicke scannen die Dächer und Gassen. Was bewachen sie, und was für eine metaphysische Last wird da transportiert, die selbst die Gesetze der Natur aufzuheben scheint? Die Morgenröte bringt ein Signal, das die Prozession zum Halt zwingt. Die Bahre wird abgelegt, und ihre unvorstellbare Bürde sickert in das Pflaster des Domplatzes. Die Riesen verschwinden, von der Sonne fortgewischt. Die Stadt erwacht, ahnungslos, während ein stiller Beobachter mit dem Wissen allein zurückbleibt. Er wird für immer der Hüter eines unaussprechlichen Geheimnisses sein, das nun in den Mauern und Straßen von Köln verweilt. […] Mehr lesen >>>


Zwischen Zwinger und Residenzschloss wuchsen Zauber und Gier nach Juwelen und Gold

Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden verschieben sich Dinge. Etwas hat begonnen, in stillen Räumen, zwischen geschlossenen Türen und vergessenem Gestein. Es war nur ein Ring, sagt man, nur ein Anhänger, ein Collier. Ein Schmuckstück unter tausenden, doch dieses eine stimmte nicht. In einer Manufaktur, verborgen zwischen Antiquariat und Buchbinder, wurde er gefertigt. Oder gefunden. Oder wiedererweckt. Und mit ihm kam eine Präsenz, so leise wie Staub, so beharrlich wie Hunger. Ein Fest leuchtet auf im Zwinger, mit Lichtern wie aus der Zeit gefallen, mit Gästen, die suchen, ohne zu wissen wonach. Doch während die Musik spielt und der Wein fließt, öffnet sich etwas im Boden. Eine Kammer, ein Sockel, ein Ring. Wer ihn berührt, trägt nicht nur Schmuck. Er trägt Verantwortung. Oder Verdammnis. In der Stadt beginnen die Schatten sich zu dehnen, Stimmen flüstern aus Abflüssen, Fenster spiegeln Gesichter, die niemandem gehören. Schmuckstücke verändern ihre Besitzer. Wünsche werden gierig. Und die Gier beginnt, Gesichter zu tragen. Was bedeutet das Symbol, das plötzlich in Inventarbüchern auftaucht? Warum flackern die Straßenlaternen im Takt der Atemzüge unter der Erde? Und wieso wissen manche Kuratoren mehr, als sie zugeben, obwohl ihre Hände in Handschuhen zittern? Dann verschwindet jemand, spurlos, direkt vor dem Fest der Restauratoren. Ein Ring bleibt zurück. Eine Vitrine zerbricht, ohne berührt worden zu sein. Und der Glanz auf einem Collier ist nicht mehr nur Licht, sondern Echo, das zurückschlägt. Ein Raum unter der Stadt, von dem niemand spricht, füllt sich langsam mit Stimmen. Und ein Herz aus Bronze beginnt zu schlagen. Wer hat es gebaut? Wer hat es gebunden? Und vor allem - was passiert, wenn es wieder beginnt zu träumen? Die Zeichen mehren sich, dass das nächste Fest mehr verlangt als Applaus. Im Residenzschloss glänzt der Schmuck. Doch irgendwo im Dunkeln, abseits der Kamera, hat die Gier längst begonnen, sich durch Seelen zu fressen. Und das war nur der Auftakt. […] Mehr lesen >>>


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Vulkan als Ursprung der Die Hülle des Luftschiffes dehnte sich zum Zerspringen aus; dennoch hatte man Zeit gehabt, den vulkanischen Ursprung des Berges zu constatiren; […]
Hochzeitsreisen + NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness […]
Zunächst das S 1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Es begann jetzt ein sehr sorgfältiges Durchsuchen des Gefängnisses

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welches wohl eine ganze Stunde dauerte. Natürlich aber wurde nicht die geringste Spur von dem Entflohenen entdeckt. Eben wollten wir das Gefängnis verlassen, als […]

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Bereisung Afrikas als Lebensglück

Bereisung Afrikas

Ich beabsichtige, mich nicht eher von meinem Luftschiff zu trennen, als bis ich auf der Westküste Afrikas angekommen bin. Mit diesem Ballon ist Alles möglich; ohne […]