Die Stadt, die der Regen
Es beginnt mit einem einzelnen Tropfen, der sich in die Chronik der Stadt einträgt. Dann ein zweiter, ein dritter, bis das gewohnte Dresdner […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Es beginnt mit einem einzelnen Tropfen, der sich in die Chronik der Stadt einträgt. Dann ein zweiter, ein dritter, bis das gewohnte Dresdner […] Mehr lesen
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Mit einem herzlichen Lächeln und virtuellen Grüßen an die Rhetorenschulen der Antike,
möge Ihre Rede immer kraftvoll und inspirierend sein.
Herzlichst, Ihr Beredsamkeitsenthusiast.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der zeitlosen Bedeutung der Beredsamkeit, die selbst in einer Welt von Bildschirmen und Textnachrichten einen Platz für klare und überzeugende Kommunikation einfordert.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
besteht aus den altpreußischen Landen Magdeburg, Altmark, Preußisch Mansfeld, Halberstadt, Quedlinburg, Wernigerode, Hohenstein, Nordhausen, Mühlhausen, Eichsfeld (ohne Lindau, mehr lesen >>>
Der Morgen begann mit einem Verrat. Nicht mit Getöse, nicht mit Drama - nur mit einer leeren Stelle auf der Fußmatte, wo noch gestern Wärme gelegen hatte. Der linke mehr lesen >>>
Es beginnt in einer Stadt, die älter ist als ihre ältesten Pflastersteine, tiefer als ihre tiefsten Keller und stiller als ihr nächtlichstes Schweigen. Dort, wo mehr lesen >>>
Die ganze Geschichte mit allen Einzelnheiten will ich hier getreulich berichten. Soll er sie zählen nach seinen Tränen? Und messen, wie sie noch vom Grabe mehr lesen >>>
Herr, ein Schiff bleibt bei uns! Es will die Nacht am Horizont sich neigen; die Sonne sank schon längst hinab unter Wasser zur Ruh. Herr, bleib mehr lesen >>>
Im grünen Walde wandeln zwei Männer, kühl umrauscht, da wird von hohen Dingen manch ernstes Wort getauscht. Der Eine für sein Wissen mehr lesen >>>
Eine Dampfschifffahrt zu machen, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich gewann das Ufer eine halbe Meile oberhalb des mehr lesen >>>
noch einige Meilen weiter hinauf zu gehen. Möglicher Weise konnte die Strömung einen Körper ja etwas weiterhin mehr lesen >>>
Leise drückte auf und trat aus dem schweren Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er mehr lesen >>>
Ihr stutzet, Freund, wie nur ein Mann, der Wochen mit der ganzen Erde grollte und grimmen Tod im mehr lesen >>>
Die Euro-Agentur bietet eine große Auswahl an Hotels, Gaststätten, Pensionen und mehr lesen >>>
Der Horizont ist flach und riecht nach Salz, der Wind trägt Möwengeschrei mehr lesen >>>
Der Nebelabend kühlt und feuchtet; die Ferne stirbt in mehr lesen >>>
In der eisigen Oede bin ich allein. Hart klingt mein mehr lesen >>>
Mit meinem Saitenspiele, Das schön geklungen mehr lesen >>>
Dann am Warenkonstruktorium, wenn ihr mehr lesen >>>
Und schließt sie früh die mehr lesen >>>
Ein liebes Buch mehr lesen >>>
Dennoch mehr lesen >>>
Es beginnt mit einem einzelnen Tropfen, der sich in die Chronik der Stadt einträgt. Dann ein zweiter, ein dritter, bis das gewohnte Dresdner Stadtbild unter einem perlenden Vorhang verschwindet. Dresden verwandelt sich in dieser Stunde in ein Labyrinth aus verschwimmenden Konturen, wo jede Pfütze ein Portal in eine verborgene Welt zu werden scheint. Was, wenn der Regen nicht einfach nur nass macht, sondern die wahre Seele der Stadt freilegt? Wenn in den rinnenden Fassaden längst vergessene Geschichten nach oben steigen? Da ist dieses Flüstern in den Dachrinnen, ein Raunen von vergangenen Begegnungen und verlorenen Momenten, die im Asphalt gespeichert waren und nun ans Licht drängen. Menschen werden zu Schemen hinter wässrigen Schleiern, ihre Gesichter nur noch erahnt, ihre Wege unvorhersehbar. In den Schaufenstern spiegelt sich nicht mehr die Gegenwart, sondern ein verschobenes, traumhaftes Dresden, das es so nie gegeben hat und doch so real erscheint. Wer genau hinschaut, entdeckt in den herablaufenden Rinnsalen seltsame Muster, die an verborgene Karten erinnern. Und mitten in diesem organischen Gewebe aus Wasser und Licht steht ein Mann, der nicht gegen den Regen kämpft, sondern sich von ihm treiben lässt, als kenne er ein Geheimnis, das nur der Regen preisgibt. Seine Schritte folgen keinem erkennbaren Plan, doch sie scheinen einem unsichtbaren Pfad zu folgen, den die Tropfen für ihn zeichnen. Wohin führt diese nasse Spur? Und was würde geschehen, wenn man den Mut fände, ihr bis ans Ende zu folgen - vielleicht in eine Parallelwelt, die sich nur im Monsun öffnet? Die Antwort liegt irgendwo da draußen, in der Stadt aus flüssigem Glas, wo im nächsten Regenschauer ein neues Kapitel beginnt, sofort und für immer. […] Mehr lesen >>>
Zwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, […]
Er hatte eine ausgeklügelte Taktik entwickelt bei der er den Wind so einberechnete, dass er nur ein Stück neben den Ast zielen musste und ihn mithilfe des Windes […]
Schwiegermutter und 6 starke Männer vom Stamm der Kabruk, die seit mehr als 100 Jahren im Gefängnis sitzen. 6 Männer in diesem Fall, aber ich habe 7 verwendet. […]