Ein Herzschlag und eine
Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, erstreckt sich nun ein endloses, graues Meer aus Nebel. Die […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, erstreckt sich nun ein endloses, graues Meer aus Nebel. Die […] Mehr lesen
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            Schule und lernen Jahrhundert Nach Christus Historische Epen ...
Quellenangaben:
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Da es schwierig erschien, sich in diesem Baumlabyrinthe zurecht zu finden, bezeichnete der Seemann den eingeschlagenen Weg durch halb abgebrochene Aeste. Vielleicht hatten die Jäger aber mehr lesen >>>
Er steht und blickt mit Lächeln auf den zornvollen Mann, als fessl' ihn an den Boden ein mächt'ger Zauberbann. Bist Du der Faustus? spricht er: der kühn durch Wolken fliegt? mehr lesen >>>
Des Morgenlandes maibetaute Blume, das Eiland Zákynthos auf stolzem Meer, gebar den Leib für deinen Lichtbegehr: Der Wunsch blieb still auf duftbewehter Krume. mehr lesen >>>
Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht Oft aus der dunklen Wolkenhülle, Und hin und her im Tal Erwacht die Nachtigall, mehr lesen >>>
Sowie auch dreihundert Seeleuten zur Ostküste der Insel, diese Flotte segelte über die Höhe des Hafens, während ich auf dem kürzesten Wege zu mehr lesen >>>
Das Hängetau ist lang und steil. Jedoch die Übung an dem Seil ist heilsam und veredelt. Dieweil du kletterst, wächst das Tau dir mehr lesen >>>
Ja, fragend sah Hannah Schwester Almuth und Andreas an. Frau Dr. Melcher, ich stelle ihnen Pastor Bertram vor. Bertram?. Leise mehr lesen >>>
Die Verbrennung des Wasserstoffs und Sauerstoffs an der Spitze des Knallgasgebläses erzeugt nur Wasserdampf. Ich mehr lesen >>>
Düne, von Wald umkränzt, schimmernd ein Segel glänzt in blauen Weiten: So durch die wunde Brust mag alte mehr lesen >>>
Die Sonne brütete, der Wald schwitzte. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband mehr lesen >>>
Wieder ist ein Tag vergangen, in Vergessenheit gefangen verschwand er, ohne gewesen zu mehr lesen >>>
aus Richmond sind wir ohne Erlaubniß der Behörden herausgekommen, es mehr lesen >>>
Die alexandrinische Idyllendichtung führte im Augusteischen mehr lesen >>>
Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter mehr lesen >>>
Einige Jahre später saß ich, eine Nacht mehr lesen >>>
Töne, frohe Leier, töne Lust und mehr lesen >>>
Nun fällt der tollen mehr lesen >>>
Und wieder tritt mehr lesen >>>
Ich war mehr lesen >>>
Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, erstreckt sich nun ein endloses, graues Meer aus Nebel. Die letzten Überlebenden klammern sich an die Reste einer zerfallenen Zivilisation, an Ruinen, deren Zweck längst vergessen ist. Doch in den Geisterstädten und an den verlassenen Küsten, wo das Rauschen des Nebels das einzige Lied ist, das die Nacht trägt, gibt es immer noch Geschichten, die darauf warten, gefunden zu werden. Geschichten, die nicht aufgeschrieben, sondern in den Wind geflüstert wurden und nun in den Überresten alter Mauern und vergessener Landschaften nach Antworten suchen. Es begann nicht mit einem Gewitter, sondern mit dem vergilbten Foto eines Hauses, das ein Geheimnis verbarg. Getrieben von der Suche nach meiner Familiengeschichte, landete ich auf einer Insel, die einst Rügen genannt wurde. Dort fand ich nicht nur eine Ruine, sondern auch ein Buch, das bei Berührung warm wurde. Es war nicht einfach ein Objekt, es war eine Tür zu einer verlorenen Liebe, zu einer Frau namens Lilli, die mir aus den Seiten entgegenblickte. Jedes Umblättern war ein Schritt tiefer in ein Rätsel, das meine Existenz mit einer anderen Welt zu verbinden schien - einer Welt, die von einem mysteriösen Gewitter vernichtet wurde. Die Suche nach der Wahrheit führte mich über zerborstene Gleise und durch einen undurchdringlichen Nebel, der alles verschlang, was ich kannte. Jede Gasse, jeder Waldweg, den meine Füße betraten, war in Wirklichkeit eine Landkarte, von Lilli gezeichnet. Die Stille dieser zerbrochenen Welt wurde nur gelegentlich durch das Echo von Ratten und das Rauschen des Windes unterbrochen. Doch dann, an einem Morgen, der wie jeder andere schien, traf ich auf ein Tier, das nicht hierher gehörte - ein Guanaco. Es war nicht mehr als ein verwirrter Begleiter, aber es war ein Zeichen, ein Wegweiser zu einer unerwarteten Begegnung, die mich an den Rand meiner eigenen Welt brachte. Das Tier führte mich zu einer Lichtung. Dort stand eine uralte, steinerne Windmühle, deren Flügel im Wind erstarrt waren. Ein Priester mit vom Leben gezeichnetem Gesicht erwartete mich. Er sprach nicht, sondern zeigte mir eine rostige Pumpe. Und aus ihr floss kein Wasser, sondern ein dünner, schimmernder Strahl aus reinem Licht. Es war nicht die Antwort, die ich erwartet hatte, aber es war ein Versprechen. Ein Versprechen, dass die Wahrheit nicht in Worten lag, sondern in der Dunkelheit, in die er mich wies. Die Wahrheit liegt dort drin, in der Mühle, in einem Haus, dessen wahre Funktion weit über das Mahlen von Korn hinausgeht. Was würde mich im Inneren erwarten? Würde das Licht meine Ängste vertreiben oder meine Geschichte für immer neu schreiben? Und was ist mit Lilli, meiner verlorenen Liebe, die mich auf diese unbegrenzte Reise geschickt hat? […] Mehr lesen >>>
Noch eins ist über alle Pein Und über alle Plagen, Das sie so lang, als Gott wird sein, Am schrecklichsten wird nagen. Das sie mehr brennt als siedig Zinn Und […]
Die Rückweg beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich erblicke, hörst enorm in geheimen Ort, leb ich todsicher in dem Herzenswunsch, so unerfindlich unbegrenzt. […]
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so gerne ins Verderben […]