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Herr Müllers Odyssee durch das Labyrinth der Verlorenen Seelen.

Von einer Allegorie des Verfalls mit Kaufrausch und Herzschmerz.

Herr Müller, ein unscheinbarer Angestellter in einem langweiligen Bürojob, hatte sich widerwillig dazu bereit erklärt, seine Frau auf einen Einkaufsbummel zu begleiten. Sie, eine autoritäre und dominante Frau, hatte das Kommando übernommen und steuerte ihn, als ihren persönlicher Diener, von Geschäft zu Geschäft. Herr Müller seufzte und wünschte sich innerlich, er wäre stattdessen in seinem gemütlichen Sessel zu Hause geblieben. Doch aus heiterem Himmel, mitten in der Fußgängerzone, geschah etwas Unvorhergesehenes. Herr Müller brach zusammen, sein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz, und er griff sich an die Brust. Ein Herzinfarkt! Die Menschen um ihn herum schrien vor Schreck auf, abere seine Frau starrte ihn nur entgeistert an.

Die rücksichtslose Gattin

In diesem Moment sollte man erwarten, dass seine Frau, besorgt und in Panik, sofort Hilfe herbeirufen würde. Aber nein, stattdessen durchwühlte sie hastig seine Taschen und suchte nach seinem Portemonnaie und seiner EC-Karte. Für sie schien der Herzinfarkt ihres Mannes nur eine lästige Unterbrechung ihres Einkaufsbummels zu sein. Nachdem sie endlich das begehrte Portemonnaie in den Händen hielt, zögerte sie nicht einen Moment länger. Sie ließ ihren sterbenden Ehemann glatt auf dem Boden liegen und eilte davon, um weiter einzukaufen. Die Einkaufstüten türmten sich um Herrn Müller herum, derweil er um sein Leben rang.

Die Kinder und die Bindung an die Mutter

Wie Herr Müller auf dem Boden lag und um sein Leben kämpfte, schienen seine Gedanken zu rasen. Er dachte an seine Kinder, die ihm einst so nahegestanden hatten. Doch im Laufe der Jahre hatte sich etwas verändert. Die Kinder waren nicht mehr an ihn gebunden, sondern nur an ihre Mutter und deren Sippschaft. Für sie war er nur eine Geldquelle, der Versorger, den man in Anspruch nahm, solange er nützlich war. Sobald er alt, geschwächt oder arbeitslos wurde und somit nicht mehr das erwartete Einkommen brachte, wandten sie sich mit Geringschätzigkeit von ihm ab. Die Bindung zwischen Vater und Kindern schien gebrochen, und er empfand sich allein gelassen und verraten.

Die Hitze und die Sorge um den Arbeitsplatz

Die Hitze des Sommertags lastete schwer auf Herrn Müllers Schultern. Unter seinem kurzärmeligen Hemd spürte er den Schweiß, der seinen Oberkörper hinabrannte. Seine Füße steckten in engen, geschlossenen Schuhen, und die schwarzen Socken schienen förmlich zu kochen. Die Jeanshose klebte an seinen Beinen, und er fühlte sich, als würde er in der Hitze schmoren. Doch nicht nur die Hitze machte ihm zu schaffen. Die Sorge um seinen Arbeitsplatz drückte schwer auf sein Gemüt. Er hatte gehört, dass es in der Firma wieder Entlassungen gab. Er fürchtete, dass er diesmal ebenfalls betroffen sei. Die Unsicherheit und die Angst vor der Zukunft quälten ihn.

Die unheimliche Begegnung

Ein geheimnisvoller Fremder in der Menschenmenge

Derweil Herr Müller auf dem Boden lag und um Luft rang, fiel ihm urplötzlich eine merkwürdige Gestalt in der Menschenmenge auf. Ein Mann, gekleidet in einen dunklen Umhang, mit einem Hut tief ins Gesicht gezogen, schritt langsam auf ihn zu. Seine Schritte waren gemächlich und bedacht, und sein Gesicht blieb im Schatten verborgen. Die Menschen um ihn herum schienen den okkulten Fremden nicht zu bemerken. Sie liefen nur an ihm vorbei, genau so als wäre er unsichtbar. Herr Müller, dessen Sicht verschwommener wurde, konnte nicht fassen, was er sah. War dieser Mann real oder ein Produkt seiner Einbildung?

Die geheimnisvolle Prophezeiung

Der okkulte Fremde kniete neben Herrn Müller nieder und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seine Stimme klang wie das Wispern des Windes durch die Blätter eines düsteren Waldes. Die Worte des Fremden hallten in Herrn Müllers Ohren wider, und er versuchte, sie zu verstehen. „Du siehst die Wahrheit, die anderen verborgen bleibt,“ sagte der Fremde. „Du siehst die Bindungen, die zerschnitten wurden, und die Gier, die die Menschen verführt. Doch du kannst die Zukunft ändern, wenn du den Mut dazu hast.“ Herr Müller war verwirrt. Was meinte dieser Fremde? Und wie sollte er die Zukunft ändern? Doch bevor er eine Antwort erhalten konnte, verschwand der Mann genauso unerklärlich, wie er aufgetaucht war. Herr Müller blieb allein auf dem Boden liegen, seine Gedanken wirbelten wie Blätter im Sturm.

Seeverbindungen zwischen Rügen dem großen Chinesischen Reiche 02337

Die Veränderung

Ein neuer Blick auf das Leben

Nach diesem seltsamen Vorfall in der Altmarktgalerie begann sich etwas in Herrn Müller zu verändern. Der Herzinfarkt hatte ihn zwar körperlich geschwächt, aber er empfand eine innere Stärke. Er konnte die Bindungen zu seiner Familie und seiner Arbeit in einem neuen Licht sehen. Er erkannte, dass er sein Leben nicht länger von den Erwartungen anderer Menschen bestimmen lassen wollte. Er wird seine eigenen Entscheidungen treffen und sein eigenes Glück finden, unabhängig von der Meinung seiner Frau oder seiner Kinder. Herr Müller begann, sein Leben in Frage zu stellen. War es wahrhaftig das, was er sich vorgestellt hatte? Ein eintöniger Job, eine dominante Frau, und Kinder, die nur nach seinem Geld trachteten? Nein, das konnte nicht alles sein. Er wollte mehr.

Die Veränderung des Herzens

Mit jedem Tag, der verging, wuchs die Überzeugung in Herrn Müller, dass er sein Leben ändern musste. Er begann, sich von den Fesseln der Erwartungen zu befreien und sein eigenes Glück zu verfolgen. Er suchte nach neuen Interessen, las Bücher über faszinierende Themen und verbrachte Stunden in der Natur, um seine Gedanken zu klären. In seinem Herzen bemerkte er eine Veränderung. Er entdeckte seine Leidenschaft für die Kunst des Geschichtenerzählens. Jeden Abend setzte er sich an seinen Schreibtisch und ließ seiner Fantasie freien Lauf. Er schrieb Geschichten von fernen Ländern, Abenteuern und phantastischen

Mit einem neuen Blick auf das Leben und der Erkenntnis, dass die wahre Veränderung im Herzen beginnt, sende ich herzliche Grüße aus der Altmarktgalerie, Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Begegnung bei einem nachmittäglichen Einkaufsbummel durch die Menschenmenge und der Erkenntnis, dass das Leben mehr zu bieten hat, als ich bisher erfahren habe, sende ich herzliche Grüße aus dem Herzen der Stadt Dresden.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Krieg im Herzen der digitalen Welt

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Santa Madonna di Capri

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