Still und kalt die
Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, eingefroren zwischen Gestern und Morgen. Der Motor ist längst verstummt, der Himmel schweigt, nur […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, eingefroren zwischen Gestern und Morgen. Der Motor ist längst verstummt, der Himmel schweigt, nur […] Mehr lesen
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Mit einem melancholischen Blick in die Vergangenheit und einem Hoffnungsschimmer für die Zukunft,
Ihr Wanderer durch die literarische Zeit und Geschichtenerzähler im Fluss der Geschichte
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen italienischen Sommertag
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der statistische Stadtteil Stadtteil Seevorstadt-Ost ist im Norden von der Inneren Altstadt und der Pirnaischen Vorstadt, im Nordosten von Johannstadt-Süd und Striesen-Süd mit mehr lesen >>>
Die Betrübnis, der Dichter und sein Freund! Welches Unglück, welche Reue macht dir so bittern Schmerz? Ach Freund! sie flieht, die Ungetreue! Und sie besaß mein Herz. Um eine mehr lesen >>>
eine Seitenmündung des oberen Kraters, eine Art Flaschenhals, aus dem zur Zeit der Thätigkeit des Vulkans die flüssigen Eruptionsstoffe herabrannen. Die erhärtete mehr lesen >>>
zwischen den Büschen verschwunden. Der Hund wollte ihm augenblicklich folgen, aber ich hielt ihn zurück. Sihdi, wir müssen ihm nach; er ist ein Arnaute mehr lesen >>>
Ein gefährliches Abenteuer bestand ich in demselben Garten, als meine kleine Wärterin mich niedergesetzt hatte, und zwar, wie sie glaubte, an mehr lesen >>>
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, mehr lesen >>>
Er sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz mehr lesen >>>
Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf mehr lesen >>>
Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. mehr lesen >>>
Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das mehr lesen >>>
Der Schnee knirschte unter den Schuhsohlen, als sich die mehr lesen >>>
Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was mehr lesen >>>
Sieh Freund! sieh da! was geht doch mehr lesen >>>
Wir fahren vorbei Pizzeria mehr lesen >>>
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Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, eingefroren zwischen Gestern und Morgen. Der Motor ist längst verstummt, der Himmel schweigt, nur das Knacken gefrorener Zweige und der eigene Atem durchbrechen die Stille. Kein Empfang, keine Lichter, kein Geräusch, das an Zivilisation erinnern würde. Schnee bedeckt das schwarze Band aus Asphalt, verwandelt es in eine Bühne für etwas, das nicht greifbar ist. Kälte kriecht in jeden Winkel, zieht an der Haut und klopft leise an die Gedanken. Ein Mann setzt einen Fuß vor den anderen, ohne Ziel, ohne Plan, nur mit dem instinktiven Wissen, dass Stehenbleiben keine Option ist. Jeder Schritt hallt nach, jedes Knirschen des Schnees klingt, als würde es jemand zählen. Der Mond steht tief, die Sterne über ihm sind zu zahlreich, um sie zu erfassen, und zu still, um sie zu ignorieren. Doch das ist nicht das Seltsamste an dieser Nacht. Ein Licht erscheint, weit entfernt, zu schwach für ein Fahrzeug, zu regelmäßig für Zufall. Es pulsiert - oder will gesehen werden. Kurz darauf ein Schatten, für den es keine Richtung gibt, kein Geräusch, das ihn begleitet. Wer oder was bewegt sich da im Dunkeln? Ist es Erinnerung oder Vorbote? Und dann ist da die Stimme. Nicht laut, nicht leise, aber deutlich - obwohl niemand zu sehen ist. Fragen werden gestellt, Antworten gefordert, und das alles ohne ein einziges Wort. Was geschieht in einer Nacht, wenn sie länger dauert als gewöhnlich? Wenn ein einfacher Schritt auf Eis zu etwas Größerem wird? Als die Kälte sich mit Gedanken vermischt, beginnt sich etwas zu verändern. In der Ferne verschwimmen Konturen, Geräusche verändern ihren Klang, und nichts scheint mehr an Ort und Zeit gebunden. Die Straße führt weiter, doch wohin? Und warum fühlt sich die Luft an, als würde sie beobachten, nicht nur umhüllen? Was, wenn man nicht mehr weiß, ob man sucht - oder bereits gefunden wurde? Was, wenn die Stille nicht nur leer ist, sondern etwas in sich trägt? Etwas, das auf genau diesen Moment gewartet hat. Noch ein Schritt. Noch ein Atemzug. Und dann geschieht etwas, das alles verändert. Aber nur, wenn man stehen bleibt, und hinsieht. […] Mehr lesen >>>
Es war sehr leicht zu erkennen, daß er sich auf seine Leute nicht verlassen könne. Der so lange auf ihnen lastende Druck hatte sie entmannt. Zu einem hinterlistigen […]
Und plaudernd wiegt in Ringen sich mancher Papagei; zahm schreiten Goldfasanen und Kraniche herbei. Wie fröhlich sind die Gäste; sie scherzen laut und viel, und […]
Dann kehrten sie zurück und folgten etwa dem südlichen Kamme des Granitplateaus, der aus einer langen Reihe sonderbar geformter Felsen bestand. Dort nisteten in […]