Standort Forsthaus, so
Waldschänke und Pension Am Forsthaus erreichen Sie von Dresden oder Berlin, Abfahrt Autobahn A13, kommend, über Fürstlich Drehna, Crinitz, Gahro, […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Waldschänke und Pension Am Forsthaus erreichen Sie von Dresden oder Berlin, Abfahrt Autobahn A13, kommend, über Fürstlich Drehna, Crinitz, Gahro, […] Mehr lesen
Mehr lesenvon dem Besuche des Häuptlings der Kurden. Als wir auf der letzten Höhe ankamen und das Thal der Teufelsanbeter überblicken konnten, bemerkten wir […] Mehr lesen
Mehr lesenBei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein, klatscht der Regen auf die Blätter, sing ich so für mich allein, der wandernde Student. Denn mein […] Mehr lesen
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Mit abenteuerlichen Grüßen unter mysteriösen Mondstrahlen,
zwischen flüsternden Bäumen des Schattenwaldes,
Ihr Geschichtenerzähler auf der Suche nach dem Geheimnis des verschwundenen Spiegels.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer eisige Winternacht mit vergessenen Geschichten auf vergilbten Seiten, die in den Archiven der magischen Bibliothek warteten.
Märchen und Sagen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge mehr lesen >>>
An Meeresstrand bist du geboren, umrauscht von seinem frischen Wind, erblühtest du, der Welt verloren, der Freiheit unentwegtes Kind! Dein Wiegenlied schon sang der Wogen mehr lesen >>>
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Ein Mensch, der Sie gesehen hat, und Sie wissen, dass ich Sie sehe! Ein Mensch, der Dich einmal gesehen hat und Du weißt, dass ich Dich sehe! Der Mond wird mehr lesen >>>
Dick befürchtet nur, von dieser Kreuzung atmosphärischer Strömungen aus meiner Route verschlagen zu werden. Wilde Hunde; eine berühmte Race, mehr lesen >>>
Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen, ständ' ich in weiter Welt mehr lesen >>>
Ich liebte dich - ich darf es sagen! Ich hoffte - und mit welchem Schmerz! Ich hab' den Mut, mich anzuklagen; O, mehr lesen >>>
uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. Das ist der Mann! meinte der Mutesselim, indem er mehr lesen >>>
Der mir durchs stürmische Meer, der mir durch Wüsten gefolgt, Wo aus dem gähnenden Schlund der Wogen der mehr lesen >>>
aber das wäre nicht moralisch und nicht nach der Regel. Komm eben einfach die Treppe herauf und mehr lesen >>>
Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach mehr lesen >>>
Rechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und Unselbstaendigkeit er in sich mehr lesen >>>
Andre Leute, wenn sie springen In die Schranken, sind gesund; Doch mehr lesen >>>
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Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde mehr lesen >>>
Er schwingt das Schwert, - es gellet mehr lesen >>>
Auch er hatte alle mehr lesen >>>
Es lehnte ein mehr lesen >>>
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Waldschänke und Pension Am Forsthaus erreichen Sie von Dresden oder Berlin, Abfahrt Autobahn A13, kommend, über Fürstlich Drehna, Crinitz, Gahro, Weißack bis zur B96. Geradeaus weiter, die B96 kreuzen, 300m Richtung Walddrehna bis zum Parkplatz der Pension Am Forsthaus, von Doberlug-Kirchhain oder Finsterwalde kommend, nach Sonnewalde fahren, ab Sonnewalde die B96 in nördliche Richtung, am Abzweig nach links Richtung Walddrehna abbiegen nach 300m finden Sie links den Parkplatz unserer Pension Am Forsthaus, von Luckau kommend, über Wittmannsdorf, Riedebeck, Bomsdorf etwa 11km in südliche Richtung, an der Kreuzung Walddrehna/Weißack nach rechts Richtung Walddrehna, wenige 100m bis zum Parkplatz unserer Pension Am Forsthaus. Bei Regen wird Trockenföhnen garantiert, das Essen wird in einem warmen Eimer gereicht und wer zu den ganz Glücklichen gehört, erhält zum Schluss seines Aufenthaltes im Storchennest eine Freikarte in ein Bordell nach Kaiserslautern (Pfalz). Im nächsten Jahr, so wissen die Gazetten zu berichten, wird auf den doch umständlichen Linienflug verzichtet und die insgesamt ausgehorsteten Jungen aus Südwestdeutschland in einem extra dafür geschaffenen Freizeitpark mit der größten Freiflugvoliere weltweit einquartiert. Mit Hubsteigern und Drehleitern aller Art wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich die Welt aus der Storchenperspektive zu betrachten. In der ersten Verkaufswnoche werden bereits 2 Millionen CDs abgesetzt. Mit einer Vergrößerung wird geliebäugelt. Im ersten Jahr wird die Anlage bereits von 1, Millionen Besuchern äußerst positiv angenommen. Dass bei dem dabei entstandenen Getümmel zwei Jungstörche (es waren leider zwei aus Karlsruhe) von einem unvorsichtigen Fahrer überrollt wurden, mag die insgesamt positive Bilanz nicht schmälern. Deshalb greift er Informationen und Anregungen des in der Fischerfeldstraße wohnenden jüdischen Rechtsanwalts und Abgeordneten der Demokratischen Partei in der Stadtverordnetenversammlung Stern und seiner Tochter Karoline sowie des Bankiers Elbert und seiner Frau, in deren Villa in der Guiolettstraße im Westend er ein Zimmer mit Halbpension gefunden hat, gerne auf. Staben übernimmt seine neue Aufgabe in einer politisch angespannten Situation. […] Mehr lesen >>>
von dem Besuche des Häuptlings der Kurden. Als wir auf der letzten Höhe ankamen und das Thal der Teufelsanbeter überblicken konnten, bemerkten wir ganz in der Nähe des Hauses, welches dem Bey gehörte, einen ungeheuern Haufen von Reisholz, der von einer Anzahl von Dschesidi immer noch vergrößert wurde. Pir Kamek stand dabei und warf von Zeit zu Zeit ein Stück Erdharz hinein. Das ist sein Opferhaufen, meinte Ali Bey. Was wird er opfern? Ich weiß es nicht. Vielleicht ein Tier? Nur bei den Heiden werden Tiere verbrannt. Dann vielleicht Früchte? Die Dschesidi verbrennen weder Tiere noch Früchte. Der Pir hat mir nicht gesagt, was er verbrennen wird, aber er ist ein großer Heiliger, und was er thut, wird keine Sünde sein. Noch immer ertönten von der gegenüberliegenden Höhe die Salven der ankommenden Pilger, und noch immer wurde denselben im Thale geantwortet: und doch bemerkte ich, als wir unten ankamen, daß dieses Thal kaum noch mehr Menschen zu fassen vermöge. Wir übergaben unsere Tiere und gingen nach. In Passau wirkt es, als sei ihm bald danach. Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute. Diese Funktion übte er bis zu seinem Tode aus. Er thront auf dem 72 m hohen Bakenberg im Dornbusch. Im ausgehenden 17. Tag für Tag für Tag, ohne sich zu bewegen. Gängige Größen sind 3.000 bis 10.000 Kubikmeter. Heute sollen etwa 60.000 Kurden im Libanon leben. Jetzt könnte es so schön sein, so sonnig, so heiß. Jahrhundert kam ein Blaufärber aus der Lausitz in Sachsen auf die Idee, in Anlehnung an das damals in Mode gekommmene Chinaporzellan, den Reservedruck mit der Färbung mit Indigo zu kombinieren.Man nimmt ziemlich sicher an, dass die Herstellung des Blaudrucks ihren Ursprung in Indien hat, auch in China, Japan und Afrika ist die Technik bekannt. Strauß wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Er lacht und hat Spaß in seinem neuen Kanu. […] Mehr lesen >>>
Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein, klatscht der Regen auf die Blätter, sing ich so für mich allein, der wandernde Student. Denn mein Aug kann nichts entdecken, wenn der Blitz auch grausam glüht, was im Wandern könnt erschrecken ein zufriedenes Gemüt. Frei von Mammon will ich schreiten auf dem Feld der Wissenschaft, sinne ernst und nehm zuzeiten einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, wann der Mond tritt sanft herfür, pfleg ich dann zu musizieren vor der Allerschönsten Tür. Ich ging alle Tage, sooft es nur das Wetter erlaubte, ganze Stunden zwischen den alten und merkwürdigen Ruinen herum und hatte die Nachrichten in der Hand, die ich mir auf der Bibliothek aufgezeichnet hatte, durch deren Hülfe ich alles finden konnte. Aber ich erhielt hier ebendieselbe abschlägige Antwort, ob ich gleich öffentlich sagte, daß ich ein Ketzer sei, der durch Lesung der verbotenen Bücher nicht geärgert werden könnte. Ich verließ desfalls die Minervenbibliothek, weil ich sahe, daß ich davon gar keinen Nutzen haben würde, und begab mich nach der Sapientienbibliothek. Fragt man nach dem Amphitheatro Vespasiani, so erhält man die Antwort, non intendo. Meine Studien wurden dadurch sehr genau eingeschränkt, und es war nichts weiter vor übrig, als daß ich mir die römischen Altertümer und einige neue Beschreibungen von Rom bekannt machte. Es war die Aufsicht über dieselbe einem Weltlichen anvertrauet, daher hoffte ich, meinen Zweck desto eher zu erlangen und nicht einen solchen Widerstand wie bei den Geistlichen anzutreffen. Doch suchte ich beinahe einen ganzen Monat die portam trigeminam der Horatier, bis ich solche endlich auch durch die Anweisung meiner Auszüge entdeckte. Aber es schien mir gar zu unsicher und zu beschwerlich, mich dieser Prüfung zu unterwerfen. Ich suchte denselben mit guten Worten zu besänftigen, aber es war vergebens, ich mußte das Buch wieder weggeben und erhielte die Antwort, daß ich die Erlaubnis von einem andern bitten müßte, welcher solche allein erteilen könnte. […] Mehr lesen >>>
Kurz, ohne die Zeitschriften der ganzen Welt aufzählen zu wollen, können wir versichern, daß es vom "Journal des missions évangéliques" bis auf die "Revue […]
Annen suchen seine Blicke, Doch umsonst, voll Wut und Gram Fluchet er auf das Geschicke, Das das Teuerste ihm nahm. Da steht er umtobt von der Wogen Getümmel Und […]
Zwischen grauen Pfeilern, an Betonwänden, wo sonst nur Wind und Abgase verweilen, beginnt eine andere Art von Poesie zu sprechen - eine, die nicht gedruckt wird, […]