Der Wind, der spra
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, […] Mehr lesen
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Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, […] Mehr lesen
Mehr lesenSie wollen sich märchenhaft schnell informieren?
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Das Franziskanerkloster in Leipzig, auch bekannt als das Airbnb für Mönche des 13. Jahrhunderts, stand einst stolz in der Innenstadt, wo heute Studenten büffeln statt Betbrüdern beten. In seiner Blütezeit war es das spirituelle und kulturelle Herzstück der Stadt, bis Martin Luther im 16. Jahrhundert die Party crashte und die Reformation einläutete. Nach der Schließung des Klosters wurde es zum Schweizer Taschenmesser der Architektur – mal Universitätsgebäude, mal Abrissobjekt. Heute ist von dem einstigen geistlichen Hotspot nicht viel übrig, da die Moderne in Form des Universitätscampus das Ruder übernommen hat. So ist das ehemalige Kloster jetzt ein Ort, an dem Kaffee statt Kommunionwein serviert wird.
Mit Grüßen aus einer Welt, in der die Magie noch lebt,
Ihr Flüsterer aus den Schatten der Vergangenheit und Erzähler zukünftiger Legenden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht einzeln benennen, welche Orte, Namen oder Bauten im Wandel der Zeit durch Kriege, Umbruch oder Reform verschwunden, verändert oder digital wiederentdeckt wurden. Einige Spuren sind geblieben, andere leben nur für Kundige zwischen den Zeilen fort.
Quellenangaben:
Inspiriert von den leisen Schritten eines kleinen Kobolds in den verwinkelten Gassen der alten Stadt Leipzig.
Sagen aus Sachsen – Der Kobold am Barfußpförtchen zu Leipzig
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Digitales Stadtlexikon Leipzig, Stadtarchiv Leipzig
Archivmaterialien zum Barfüßerkloster, Sächsische Landesbibliothek SLUB
Wörterbuch des Aberglaubens, von Bächtold-Stäubli
Studien zu europäischen Hausgeistern und Schutzwesen (Universität Leipzig, Folklore-Abt.)
Frühneuzeitliche Chroniken und Handschriften, überliefert in der Bibliotheca Albertina
Leipzigs digitale Stadtkarte (Historische Karten Layer 18.–20. Jh.)
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So laß es ungeduldig brausen, drängen! Hoch schwebt der Dichter drauf in goldnem Nachen, Sich selber heilig opfernd in Gesängen. Die alten Felsen spalten sich mit Krachen, Von mehr lesen >>>
Bei Meterhohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und eine Frontscheibe durchschlagen. Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten Schuklehrerstellen, zur Hebung der Landwirthschaft mehr lesen >>>
Ungeachtet des wüthenden Orkanes und des heulenden Unwetters lag Harbert in ungestörtem, tiefem Schlafe, der endlich auch Pencroff, bei seiner an jedes mehr lesen >>>
Die Erde war so lange geizig, Da kam der Mai, und sie ward spendabel, Und alles lacht, und jauchzt, und freut sich, Ich aber bin nicht zu lachen mehr lesen >>>
Steingrün schlief nie wirklich. Nachts, wenn der Nebel wie Spinnweben zwischen den Fachwerkhäusern hing, erzählten die alten Balken mehr lesen >>>
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze mehr lesen >>>
Aufmerksamkeit zu, mir aber war es sehr lieb, als sie zu Ende waren und wir uns zur Ruhe begeben konnten. Zu diesem mehr lesen >>>
Und wieder sprach der Doktor: Magie mit Malerei und Sangeskunst im Bunde giebt eine gute Drei. Der Zaubrer mehr lesen >>>
Wichtig ist der Bergbau, der ungefähr 12,600 Berg- u. Hüttenarbeiter beschäftigt u. jährlich mehr lesen >>>
Weil er den Sanften, der den Frieden liebt, den Liebenden, der seine Seele gibt, weit mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland lau und blau, ging' ich mit mehr lesen >>>
Wenn versunken Licht und Lärmen, sitz ich bei der Lampe Schimmer mehr lesen >>>
Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen, Doch mehr lesen >>>
kommen würdest, und hat mich gebeten, dann mehr lesen >>>
Von ihrer Gelehrsamkeit, die viele mehr lesen >>>
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Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen Höhn. Der Wandrer drauf: Ich kann nicht mehr, ist es Morgen, der so blendet? Was leuchten dort für Länder her? Sein Freund die Fackel wendet: Nun ruh zum letzten Male aus, Wenn du erwachst, sind wir zu Haus. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Die Loire, mit einer Länge von über 1000 km größter Strom Frankreichs, Europas letzter wilder, im Unterlauf ab Roanne noch nicht von Staustufen und Kanälen gebändigter Fluss, bietet heute noch den Stoff, aus dem Träume gemacht werden. Der Sonnenuntergang, der die mächtige Fassade des Schlosses von Amboise hoch über dem Fluss in warme Farben taucht. Oder das opulente Abendmahl, das den Romanfiguren Gargantua und Pantagruel des Dichters alle Ehre macht. Das sind Momente, in denen Ihnen klar wird, warum Herzöge, Fürsten und Könige diese Landschaft zur Spielwiese ihrer Verschwendungssucht gemacht haben. Die Fahrt durch das Loire-Tal wird zum Rausch für Kulturreisende: Nach fast jeder Straßenbiegung fällt der Blick auf ein weiteres Schloss oder Schlösschen. Und jedes Gebäude birgt seine eigene Geschichte: Intrigen, Tragödien, Komödien und ausschweifende Feste. Aprikosen aus Österreich Saftige Träume in Orange. Bimbo stopfte alles in sich hinein, fast so, als hätte er Angst, dass der schöne Traum morgen vorbei sein könnte. Auch Susi langte ordentlich zu und sah nach dem Essen auch nicht mehr flugtauglich aus. Noch ein paar Mal tanzte Bimbo seinen Tanz, doch irgendwann siegte die Erschöpfung. Immerhin war das ein wirklich anstrengender und auch langer Tag für ihn gewesen. Bimbo wankte deshalb irgendwann spät in der Nacht in seine Hütte, legte sich dort hin, wo er das Bett vermutete, und war schon nach wenigen Sekunden in das Land der Träume versunken. Dies war also Bimbos erste Nacht in seinem neuen Zuhause. […] Mehr lesen >>>
Zwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, […]
Er hatte eine ausgeklügelte Taktik entwickelt bei der er den Wind so einberechnete, dass er nur ein Stück neben den Ast zielen musste und ihn mithilfe des Windes […]
Schwiegermutter und 6 starke Männer vom Stamm der Kabruk, die seit mehr als 100 Jahren im Gefängnis sitzen. 6 Männer in diesem Fall, aber ich habe 7 verwendet. […]