BeeSchool

schöner Lernen, motivierend und kreativ

Das unsichtbare Siegel

Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion […] Mehr lesen

Mehr lesen

Der Sturm ist kein N

Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama learning who when where how why what Panorama Frauen und Mädchen lernen studieren mit Laptop in Europa USA Asien Schule Panorama mit Speicherplatz rechnen Schule Formel lernen für Prüfung

Schule und lernen Ausflugsziele Europa ...

Das Studium der Grammatik

beginnt in Rom erst seit Mitte des 2. Jahrhundert vor Christus Hauptvertreter in der Zeit der Republik ist der mehrfach erwähnte Varro, von dessen zahlreichen, vielbenutzten Schriften nur Trümmer erhalten sind. Unter den Grammatikern der Augusteischen Zeit ragten hervor Verrius Flaccus, dessen großes Werk "De verborum significatu" nur noch im Auszug des Festus vorhanden ist, Remnius Palämon und Hyginus, Vorsteher der Palatinischen Bibliothek. Auch von dem berühmten M. Valerius Probus (unter Nero) ist nur Unbedeutendes erhalten sowie von den grammatischen und antiquarischen Schriften des Suetonius (unter Hadrian) u.a.

weiterlesen =>­

­ 

one Tour eine Bus - Graffiti in Dresden Tolkewitz 00055

BeeSchool!

Die Passagiere halfen einer

aus den Maschen des Netzes. Der von ihrem Gewichte befreite Ballon wurde wieder vom Winde ergriffen und verschwand, wie ein verwundeter Vogel, der noch einmal auflebt, in den Lüften. Nur mehr lesen >>>

Vom sterbenden Frosch, Wolf

Ich habe ihm im Gegenteil ein Bakschisch versprochen, welches er erhalten soll, sobald wir von hier fortgehen. So erlaubt, daß ich es ihm gebe. Soll ihm zugleich zur mehr lesen >>>

Liebe Flammen

Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch Hervor meiner Liebe Flammen. Quelle: Heinrich Heine Buch der mehr lesen >>>

A l'amour im Norden, Osten

A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux fleches de ton preux carquoi. Heute Vormittag ist es im mehr lesen >>>

Hier im Tiefgeheimen auf dem

Seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen. O bleibe, liebewarmer Mund! So wird mein mehr lesen >>>

Von Baabe nach Göhren und

Inzwischen hatte sich die Blechlawine vom Parkplatz in Göhren in Richtung zum Variété-Café geschleppt. Komm, Coupe FX, komm, mach' mehr lesen >>>

Veilchen hinter dichter

Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht mehr lesen >>>

Elbsandsteingebirge -

Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes mehr lesen >>>

Reise nach Liliput - Erstes

Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person und seiner Familie. Seine erste Veranlassung zu Reisen. Er mehr lesen >>>

Ferne Braut

Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? Lockt dich der Wunderlaut Nicht auch zur mehr lesen >>>

displayced 2

Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr große, next displayced Gasse, und hab' mehr lesen >>>

Artikel des Daily Te

Am folgenden Tage veröffentlichte der "Daily Telegraph" in seiner Nummer vom mehr lesen >>>

Nacht auf meinen Augen

Nacht lag auf meinen Augen, Blei lag auf meinem Mund, Mit starrem mehr lesen >>>

Frühlingsankunft umweht von

Vom Berg herunter saust der Föhn, die kalten Lüfte mehr lesen >>>

Emir, nun ist es aus! empfing

Nein, sondern nun geht es an! Aber du mehr lesen >>>

Eröffnung des fünften

Die Verhandlungen über die Leipziger mehr lesen >>>

Faßt mich erst recht tief

Nach viel andrer, beßrer mehr lesen >>>

Henkerschwert im Er

Auf einem Kruxweg mehr lesen >>>

Angriff einer dürren, alten

Sie war mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Das unsichtbare Siegel einer Reise

Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion und müdem Kaffee riecht. Ein erster Stempel in den Pass, der sich nicht wie eine Erlaubnis, sondern wie ein unumstößliches Siegel anfühlt. So beginnt eine Reise, die keine gewöhnliche ist. Sie führt durch fünf Städte in sieben Tagen, angetrieben von einem Algorithmus der Sehnsucht, der die digitalen Spuren seiner Nutzer besser kennt als diese sich selbst. In einem schmalen Café, versteckt in einer von Nieselregen gehüllten Gasse, serviert eine ältere Bedienung mit faltenumspielten Augen nicht nur Kaffee und Croissant, sondern das erste von vielen Rätseln. Das Gebäck sieht den Gast an, als kenne es seine geheimsten Gedanken, die Heimat, die er zurückließ, die Sehnsüchte, die er nie aussprach. Die Reise wird zu einer Pendelbewegung zwischen Realität und Erinnerung, zwischen den sieben Hügeln der Gegenwart und den flachen Küsten der Vergangenheit. Jeder Sinneseindruck, jeder Geruch von nassem Stein oder frischem Brot, scheint ein vorherbestimmter Code in einem größeren Geflecht zu sein. In der überfüllten Hotellobby wird eine monumentale Torte zur Bühne einer stillen Rebellion, einem Akt des puren, triebhaften Nehmens, der alles verändert. Doch die wahre Grenze wird nicht an einem Kontrollpunkt überschritten, sondern irgendwo zwischen zwei tiefschwarzen Tunneln, wenn der Zug gen Süden rast. Es ist eine unsichtbare Linie, die nicht auf Karten verzeichnet ist, eine Schwelle in der eigenen Seele. Etwas Altes, Beklemmendes bleibt zurück. Etwas Neues, Unbenanntes nimmt Platz. Was wartet jenseits dieser Grenze? Und warum fühlt sich dieses fremde Netzwerk aus Gleisen, Gerüchen und Gesichtern plötzlich vertrauter an als die eigene Heimat? Die Antwort liegt vielleicht in einem einfachen Brötchen am letzten Morgen, das mehr ist als es scheint - ein Anker in einem Meer aus Mysterien, der letzte Schlüssel zu einem Geheimnis, das erst beginnt, sich zu offenbaren, wenn die Reise längst vorüber ist. […] Mehr lesen >>>


Der Sturm ist kein Narr

Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Als er einige Tage später vom Tod der Fee erfährt, packt ihn die wilde Idee, bereuend mit aschenem Gesicht nach Irgendwo pilgern und wie Jesus die Fee wieder zu beleben. Die Feier des Gottesdienstes am Aschermittwoch hat sich in evangelischen, besonders in den lutherisch geprägten, Kirchen erhalten und gewinnt wieder vermehrt an Bedeutung. Dabei kann auch die Spendung des Aschenkreuzes stattfinden. Das Evangelische Gottesdienstbuch schlägt vor, den Aschermittwoch mit einem Bußgottesdienst oder der Feier der Gemeindebeichte zu begehen. Die liturgische Farbe des Tages ist Violett, das gesungene Halleluja nach der Epistellesung fällt weg. Auch das Ehre sei Gott in der Höhe wird ab Aschermittwoch in allen Gottesdiensten bis Karsamstag mit Ausnahme des Gottesdienstes am Gründonnerstag nicht mehr gesungen. Er bleibt allein zurück, begleitet die Freunde aber zuvor noch ein Stück des Wegs bis auf die andere Seite des Gebirges, dorthin, wo die Täler sich in die Ebene ausliefen. Das Lied des Tages ist Lasset uns mit Jesus ziehen. Auch wollten die Leute erfahren haben, daß Dulichius mit dem leibhaftigen Teufel in Verbindung stehe; denn am 7. Oktober 1652 war der Gefangene bei verschlossenen Türen vom Turme gestiegen und hatte mit mehreren Personen auf der Gasse gesprochen und am anderen Morgen sich doch wieder in seinem Gefängnis befunden. So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Daher schritt man zur Inquisition und verschickte die Akten an den Leipziger Schöppenstuhl, welcher auf die Tortur erkannte, um ihm das Geständnis seines Bundes mit dem Teufel abzupressen. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für BeeSchool - schöner lernen in Sachsen - Deutschland - Europa

displayced Which leftovers Die schöne Stadt Folklorum im weiten Land ist einst von denen 2 Flüssen Elbe und Moldau dergestalten überschwemmet worden, daß die mehresten […]
Der Liebe Geist Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, Hervorgestürzt aus dem tiefsten Gemüt, Und rings viel […]
Horizont im Osten mit einer Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das Meer, dessen Horizont im Osten mit einer schwarzen Wolke […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Nacht verging ohne Unfall,

Die Nacht verging

Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Perlhuhn

Das Perlhuhn

Das Perlhuhn zählt: eins, zwei, drei, vier, was zählt es wohl, das gute Tier, dort unter den dunklen Erlen? Es zählt, von Wissensdrang gejückt, die es sowohl […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Schornstein raucht, das Schaufelrad schaufelt, und kein Wölkchen trübt den Blick auf das Unbekannte

Der Schornstein

Ein Sommertag in Dresden, wie gemalt. Der Himmel gleicht einem endlosen Blatt aus Porzellan, nicht einmal ein Hauch von Wolke verzieht das klare Blau, als das […]