Des Klosters harter
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. Dann sprich, von wo Du herkommst […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. Dann sprich, von wo Du herkommst […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus Erinnerungen, das […] Mehr lesen
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Dunkle Datenwolken am digitalen Horizont. >>>
Juwelen leuchten heller als 4K-Bildschirme. >>>
Happy End im HTML-Paradies. >>>
Mit einem kreativen Gruß aus dem befreiten Königreich des Webspace,
Ihr digitaler Ritter der Pixel und globetrottender Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der wiedergefundenen Kreativität im verzauberten Königreich des Webspace an einem eisigen Winterabend.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
    
                     
                    
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Saatkörner sind die Freuden in die Vergangenheit, Begraben oft mit Thränen, dem dunkeln Gott geweiht. Doch grünt Erinnrung dorten als schöner Rosenstrauch, Und trägt er mehr lesen >>>
ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen wieder, was er mehr lesen >>>
Ein Magnet für Freunde von Grappa ist die Stadt Bassano del Grappa, nahe Venedig am Fuße des Monte Grappa. Die Kleinstadt Bassano del Grappa ist die mehr lesen >>>
Du Weiser, seit die Engelharfen klangen, sind nun Jahrtausende dahingegangen, die deinen Namen auf den Fahnen trugen und zu den fernsten Ländern mehr lesen >>>
Ein unerbittlicher Winter legte seinen eisigen Griff um die Welt. Vor einem Fenster, wo einst Farben tanzten, hielten Veilchen ihren mehr lesen >>>
Der Morgen bricht an, und die ersten Sonnenstrahlen tauchen den Garten in ein warmes Licht. Inmitten dieser Idylle steht ein mehr lesen >>>
Wackle egal, wie man es betrachtet, nicht auf diese Weise, Selim Agha, ansonsten wirst du umkippen! Ich wackle mehr lesen >>>
Wie kühl schweift sich's bei nächt'ger Stunde, Die Zither treulich in der Hand! Vom Hügel grüß ich in mehr lesen >>>
Endlich wurden Leitern angelegt, und Menschen stiegen hinauf. Als der Affe dies bemerkte und mehr lesen >>>
Da kam ein Heiland, ein Befreyer, ein Menschensohn, voll Lieb' und Macht und hat ein mehr lesen >>>
Der neue selbstgefällige Bundespräsident mit den grauen Haaren, dem mehr lesen >>>
des Mutesselim, welcher dem Agha der Arnauten ein sehr gutes mehr lesen >>>
Wer das wohl sein mag? Ach Herrje, das ist ein Fremder! mehr lesen >>>
Unter Augusts Mitwirkung wurde am 25. Septbr. mehr lesen >>>
Behauptest, daß zur Religion auch mehr lesen >>>
Joe warf einen Blick der mehr lesen >>>
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Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit? Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit! Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal! So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual! Ich will Euch treu berichten von mir mit wahrem Mund, sind trüb' auch die Geschichten, und brennen's Herz mir wund! In diesem Noviziate beim Kolleg beginnen auch die Priester nach vollendeten Studien das dritte Probejahr. Der Prokurator der Provinz bewohnt mit seinen Gehilfen ein eigenes Haus. Die Bibliothek des Kollegs ist klein, aber gewählt; die Kirche macht einen prächtigen Eindruck. An hohen Festtagen strahlt Silberglanz von den mit karmesinrotem Damaste behangenen Wänden; unzählige Lichter vervielfältigen sich in kristallenen Hängeleuchtern. Der Altar ist mit Spiegeln und Kristall belegt; ein Antependium besteht aus geschlagenem Silber, ein anderes ist aus Spiegeln und Kristall zusammengesetzt und mit silbernen und vergoldeten Gewinden geziert. Der Tabernakel, zwei und eine halbe Elle hoch, wurde in Italien verfertigt und weist verschiedenfarbigen Kristall auf. Die kirchlichen Gewänder für das Hochamt, auf silbernem Grunde mit Gold gestickt, schätzt man auf viertausend Taler. Diese Kirche gewinnt noch immer mehr an Schmuck; denn jeder Prokurator, der nach Rom reist und eine Mission nach Amerika abholt, will auch für dieses Gotteshaus etwas ausgezeichnet Schönes mitbringen. Die Gesamtzahl der neuerdings erschlossenen souveränen Staaten und abhängigen Gebiete, also die weithin über die Erdoberfläche verstreuten Fürstentümmer, Sultanate, Emmirate, Scheichtümer, Protektorate, Mandata und Kronkolonien miteingerechnet, stellt nunmehr, mit Ausnahme der Sowjetrepubliken und Satellitenstaaten, fast 7/8 all der Gebiete dar, die imm Verlaufe des ganzen Jahrzehntes erschlossen werden sollen. Andere weitabgelegene Außenposten sind in so entfernten Plätzen errichtet worden wie Sikkim am Fuße des Himalaja, auf den Lofoten im Herzen Nordeuropas, im Fezzan am Nordrand der Wüste Sahara, auf den Andamanen und Seyschellen, den Strafkolonien im Indischen Ozean, in den drei Guayana und den Leprakolonien an der atlantischen Küste, auf den Faroer- und Shetland-Inseln, den sturmgepeitschten, ungastlichen Inselgruppen in der Nordsee. […] Mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus Erinnerungen, das sich über die schlaflosen Stunden spannt. In diesen dunklen Stunden, wenn die innere Uhr lauter tickt als alle Uhren der Welt, beginnt eine geheime Reise durch die verborgenen Gänge des Geistes. Was, wenn die Lösung für diese nächtlichen Wanderungen nicht in Medikamenten oder Technik liegt, sondern in den Melodien, die uns einst in den Schlaf gewiegt haben? Eine stille Revolution findet im Dunkeln statt, getragen von Klängen, die älter sind als unsere Erinnerungen selbst. Wissenschaftler entschlüsseln ein Phänomen, das scheinbar gegen alle Logik der modernen Medizin verstößt: Alte Lieder aktivieren nicht nur emotionale Zentren im Gehirn, sondern synchronisieren unseren Atem mit einem Rhythmus, der vor Jahrhunderten als universeller Schlafcode verloren ging. Warum beruhigen bestimmte Melodien selbst die unruhigsten Geister, während andere nur als Hintergrundgeräusch verpuffen? Die Antwort liegt nicht in der Komplexität der Musik, sondern in ihrer Einfachheit - in einem geheimen Code aus 60 Schlägen pro Minute, der dem Herzschlag eines schlafenden Kindes gleicht. Diese Melodien sind wie unsichtbare Hände, die uns durch die dunklen Stunden begleiten, ohne dass wir ihren Ursprung verstehen. Doch was geschieht wirklich, wenn diese Klänge auf unser Nervensystem treffen? Wie können Töne aus einer vergangenen Zeit Schmerzen lindern, die erst heute entstanden sind? Eine klinische Studie mit unerwarteten Ergebnissen enthüllt, dass 78 Prozent der Teilnehmer nicht nur schneller einschliefen, sondern auch tiefer schliefen - nicht durch Medikamente, sondern durch vertraute Klänge aus ihrer Kindheit. Die Wissenschaft beginnt zu verstehen, dass Schlaflieder für Erwachsene keine romantische Idee sind, sondern ein evolutionärer Schlüssel, den wir verloren haben. Doch die größte Entdeckung wartet noch: Diese alten Melodien verbinden nicht nur mit unserer Vergangenheit, sondern schaffen einen Raum, in dem die Grenzen zwischen Erinnerung und Gegenwart verschwimmen. Was, wenn die Lösung für unsere Schlaflosigkeit nicht im Kampf gegen die Gedanken liegt, sondern in einer Melodie, die uns lehrt, sie loszuladen? Die Antwort könnte in den Liedern liegen, die uns einst in den Schlaf gewiegt haben - Lieder, die heute als Schlüssel zu einem tieferen Zustand der Ruhe dienen, den wir dringend brauchen. Doch was geschieht, wenn diese Melodien plötzlich verstummen? […] Mehr lesen >>>
In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme ist weniger gut […]
Der König war ein Freund der Musik und ließ bei Hofe häufig Konzerte aufführen. Man brachte mich bisweilen auch dorthin und setzte meine Schachtel auf einen Tisch […]
Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich in der Dunkelheit […]