Zschieren, Dresdner
Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die […] Mehr lesen
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Quellenangaben:
Römische Kunst in Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
nach einem unserer großen Mitbürger, meine Freunde, auf den Namen desjenigen, der jetzt für die Untheilbarkeit der Freistaaten Amerikas kämpft, – nennen wir sie die Insel Lincoln! mehr lesen >>>
die Erzählungen der Araber waren genau! Sie sprachen von einem Flusse, in welchen der Ukerewe-See sich nach Norden zu ergösse: dieser Fluß existirt, wir fahren ihn hinunter, mehr lesen >>>
Wie des Lebens innerste Seele athmet es der rastlosen Gestirne Riesenwelt, und schwimmt tanzend in seiner blauen Flut - athmet es der funkelnde, ewigruhende Stein, die mehr lesen >>>
Mein Name ist Murxis, der Kraftmensch genannt. Meine Nahrung ist Goulasch vom Elefant in einer Sauce des Stärkemehles. Meine Heimat ist das Zentrum mehr lesen >>>
aber nur die Mappen Schinkels geben Auskunft darüber, was damals alles gedacht, entworfen, erstrebt wurde. Das wenigste trat ins Leben. Er diente mehr lesen >>>
Network Deutschland: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet - Auf www.tromo.de sind zahlreiche mehr lesen >>>
Der Name Sachsen wurde auf die bisherigen Länder Meißen, Osterland un Thüringen übergetragen; das Haus Wettin aber sitzt mehr lesen >>>
Inmitten des üppigen Grüns des Waldparks, wo die Bäume ihre Kronen wie schützende Hände über die Besucher mehr lesen >>>
Mir träumte von einem Königskind, Mit nassen, blassen Wangen; Wir saßen unter der grünen Lind', Und mehr lesen >>>
Ein aufgeregter Sturm heult mit den Morgengrauen, die Bergesgipfel sind eingeschneit vom Schnee, mehr lesen >>>
Und die Tränen, Die sich nach dem Freunde sehnen, Siehst Du nicht. Es wandelt voll mehr lesen >>>
Zur Linken ein steinernes Festungstor; aus moosiger Mauern Kranze blickt das mehr lesen >>>
Von bunten Lichtern schimmern die Spiegelwände all', und mehr lesen >>>
Die Umgestaltung der gewerblichen Verhältnisse wurde von mehr lesen >>>
Dein Geist zerreißet jene Bande, Die mehr lesen >>>
In dieser Höhe trug eine merklichere mehr lesen >>>
den man sofort für einen mehr lesen >>>
erwiderte der mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die alten Weiden am Elbufer streifen. Diese Bäume, ihre Wurzeln tief in vernarbtem Boden verankert, sind stumme Zeugen unerbittlicher Naturgewalt. Was, wenn die Ruhe trügt und die Elbe nur darauf wartet, die alten Narben wieder aufzureißen? Ein Blick auf die Jahreszahlen lässt aufhorchen, 1784, dann 1830, jede Ziffer ein Nachhall der Zerstörung. Doch es ist nicht allein das Wasser, das hier Geheimnisse verbirgt. Nur einen Steinwurf entfernt, im sanften Hügelland, klaffen die Kiesgruben. Ihre Wasseroberflächen schimmern in einem unheilvollen Grünbraun, ein Geruch von Moder und Metall steigt auf. Diese scheinbar friedlichen Seen verbergen etwas Tiefes, etwas, das weit über die bloße Erzählung von Rohstoffabbau hinausgeht. Welch unausgesprochenen Bürden liegen unter dieser stillen Oberfläche begraben, Überbleibsel von Eingriffen, die das ökologische Gleichgewicht auf eine harte Probe stellten? Es sind Geschichten von einer Zeit, als der Mensch zu tief in die Erde griff, um sich zu bedienen. Doch Zschieren ist ebenso ein Ort mit einer Geschichte, die sich in uralte Schriften eingräbt. Wer war Ramvoldus de Schirin, jener Adlige aus dem Jahr 1242, dessen Name die erste offizielle Erwähnung des Dorfes belegt? Seine Präsenz hallt in den verwinkelten Gassen nach, unter dem modernen Asphalt verbirgt sich das alte Pflaster, das einst unter seinen Füßen lag. Wie hat dieser Ort, der sich vom bescheidenen Dorf zu einem Vorort Dresdens wandelte, all diese Metamorphosen überstanden, ohne seine Seele zu verlieren? Ein Sprung in die Leichtigkeit, das Strandbad Wostra, seit 1930 eine Oase der Freude. Doch selbst hier, wo Kinderlachen und der Duft von Sonnencreme die Luft füllen, schwebt die Frage: Kann ein solcher Ort der Unbeschwertheit bestehen, wenn die Schatten der Vergangenheit und die Unsicherheiten der Zukunft so nah sind? Und was bedeutet es für ein Dorf, das so eng mit seinem Fluss verbunden ist, wenn die Politik anfängt, vom Paradies der Biber zu träumen? Eine Ausstellung im Kinderzentrum, winzige Details, die unvermittelt eine große Vision formen. Ist Zschieren ernstlich bereit für diese Metamorphose, vom geplagten Ort zum schützenswerten Kleinod der Natur? Die Spannung zwischen wirtschaftlicher Nutzung, dem Kiessandtagebau, und dem Wunsch nach Naturschutz, sie ist greifbar. Können die alten Elbarme, diese Oasen des Lebens, wahrhaftig eine neue Heimat für das muntere Nagetier werden und Zschieren endgültig in ein Biberparadies verwandeln? Der Kiessandtagebau Zschieren, östliches Randgebiet von Dresden, nur wenige hundert Meter westlich der Elbe. Die Abbaufelder im alten, trocken gelegten Elbarm gehören zum Landschaftsschutzgebietes Dresdner Elbwiesen und Altarme. […] Mehr lesen >>>
Meine Liebe zu dir, meine Liebste, ist so wahr wie meine Liebe zu dir, mein Engel. Du hältst mich in deinen Armen, während ich in meinem Bett schlafe, und du bringst […]
Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten? Hast ein Reh du, lieb vor […]
Welcher fröhliche und lebende, bedeutungsvolle Mensch liebt nicht das fröhliche Licht, mit seinen Farben, seinen Strängen und Wellen, seiner milden Allgegenwart als […]