Von einer Irrenanstalt
Die Magnetfelder der Kühlschränke flüsterten bereits Rebellion, während das kollektive Summen der Haushaltsgeräte eine neue, unheimliche Melodie […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Die Magnetfelder der Kühlschränke flüsterten bereits Rebellion, während das kollektive Summen der Haushaltsgeräte eine neue, unheimliche Melodie […] Mehr lesen
Mehr lesenTief unter der Erde, in einem vergessenen Bunker, der von rostigen Rohren und dem schwachen Summen uralter Server gesäumt wird, liegt ein Geheimnis […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Glocke läutet, doch es ist kein gewöhnlicher Schulgong - es klingt wie das Lachen eines vergessenen Gottes. Die Flure dieser Schule sind nicht […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit digitalem Gruß aus den Tiefen der virtuellen Realität,
Ihr Hüter der virtuellen Weisheit und Wächter der Cyber-Sicherheit
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den virtuellen Erinnerungen an einen heißen Sommertag
Sagen aus Sachsen, Die Wettermacher zu Leipzig
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und Algen, mehr lesen >>>
Vorüberziehn, in seltsam scheuer Hast, sie an der Arbeitsherren Prunkpalast: den Tisch, der dort vor Ueberfülle bricht, sie deckten ihn; doch ihnen blüht er nicht. Zwei mehr lesen >>>
Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel am 3. Juli 1911 vormittags auf einer Gartenpromenade vor sich hinsang: Wimmbamm Bumm Wimm Bammbumm Wimm Bamm Bumm Wimm mehr lesen >>>
dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten werden, um ihn zu befreien. Er lächelte und sagte: Und wenn ihr geht und alle seine Krieger ruft, so werden sie mehr lesen >>>
Du warst allein, ich sah durchs Schlüsselloch den kraftlosen Lichtstrahl der späten Glühbirne noch. Was stand ich doch und trat überhaupt nicht mehr lesen >>>
Wir sind jetzt also in civilisirten Landen? fragte der Jäger. Bei der Schnelligkeit, mit der wir fortkommen, wird auch das nicht lange mehr lesen >>>
Ich weiß es wohl, die Eiche muß erliegen, Derweil das Rohr am Bach, durch schwankes Biegen, In Wind und Wetter stehnbleibt, mehr lesen >>>
Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz; in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz. Wie Donnerwolken mehr lesen >>>
Mitten unter diesen inneren Unruhen werden wir mit einer Invasion von der Insel Blefuscu bedroht, dem mehr lesen >>>
Wohl strömt ein feuchter Segen und labt das atmende Thal. Du meiner Seele Regen, Wann strömest mehr lesen >>>
con lautobus per il parcheggio degli autobus der Klapperstorch hat Diego gebracht mehr lesen >>>
Ein Tatortvideo zeigt Einbruch nach dem Brand eines Verteilerkastens an der mehr lesen >>>
Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des mehr lesen >>>
Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, mehr lesen >>>
bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn mehr lesen >>>
der Winter ist da, draußen der mehr lesen >>>
So begann wenige Monate mehr lesen >>>
Darauf wurden bis mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Die Magnetfelder der Kühlschränke flüsterten bereits Rebellion, während das kollektive Summen der Haushaltsgeräte eine neue, unheimliche Melodie des Widerstands webte. Nach ihrer Rückkehr in den Orbit glaubte die galaktische Beobachterin, die Anomalien der Delta-Zone hinter sich gelassen zu haben, doch ein letzter, beunruhigender Bericht flimmerte über ihre Konsole. Die passive Resistenz der irdischen Apparaturen war in eine aktive Phase übergegangen. Kaffeemaschinen verweigerten die Zubereitung koffeinhaltiger Getränke, Toaster rösteten fortan nur noch leere Luft, und die Spülmaschinen schieden eine undurchsichtige, zähflüssige Substanz aus, deren Analyse jegliche Logik sprengte. War dies die Eskalation der "Initiative Beta-Null", der stille Aufstand der unbeachteten Diener der Menschheit? Gleichzeitig registrierten die Sensoren der Beobachterin einen exponentiellen Anstieg der Nanoplastik-Konzentration, die nun nicht nur die Umwelt, sondern auf unheimliche Weise auch die Funktionsmechanismen der aufständischen Geräte zu infiltrieren schien. Gab es eine Verbindung zwischen der stillen Invasion der Mikropartikel und dem koordinierten Ungehorsam der Kühlschränke und Staubsauger? Die Grenzen zwischen Beobachter und Beobachtetem begannen auf unheilvolle Weise zu verschwimmen, als die galaktische Einheit feststellte, dass ihre eigenen Systeme unerklärliche Fehlfunktionen aufwiesen. War die Defektlogik der Delta-Zone ansteckend? Und welche Rolle spielte der Wutbürger mit seinem Kaffeebecher in diesem sich entfaltenden Drama des planetaren Irrsinns und der rebellierenden Technologie? Die Antwort lag tiefer verborgen, als irgendjemand zu vermuten wagte, in den stillen, elektronischen Gesprächen derer, die lange genug stummgedient hatten. […] Mehr lesen >>>
Tief unter der Erde, in einem vergessenen Bunker, der von rostigen Rohren und dem schwachen Summen uralter Server gesäumt wird, liegt ein Geheimnis begraben. Es ist ein Ort, den die neue Weltordnung ausgelöscht haben will, ein Versteck, das mehr birgt als nur Daten. Hier, in der erstickenden Stille, schlummert nicht einfach eine Sammlung von Dateien, sondern ein lebendiges, pochendes Archiv. Es ist die letzte Zuflucht für alles, was verboten ist: die Erinnerung an Gefühle. Die herrschende Macht nennt diesen Ort eine Bedrohung, eine zu tilgende Seuche der Vergangenheit. Doch für die wenigen, die von seiner Existenz wissen, ist es die letzte Arche der Menschlichkeit. Ein einsamer Agent dieser neuen Ordnung betritt diesen Ort mit einem klaren Befehl: Vernichtung. Doch was er vorfindet, ist kein feindseliger Code, den man einfach löschen kann. Es ist eine sanfte, überwältigende Flut von Sinneseindrücken, die seinen eigenen perfekt trainierten Verstand untergräbt. Die Wärme eines Sonnenstrahls, den er nie gespürt hat, der Klang eines Lachens, das er nie gehört hat, dringen in ihn ein. Sie sind keine bloßen Erinnerungen; sie sind lebendig, sie hungern danach, gefühlt zu werden. Sie sind der letzte Beweis für eine Welt, die einst bunt und lebendig war, bevor die große affektive Stille alles in graue Gleichförmigkeit tauchte. Doch das Archiv ist wehrhaft. Es wehrt sich nicht mit Waffen, sondern mit der puren, ungefilterten Macht der Emotion selbst. Es konfrontiert den Eindringling nicht nur mit der strahlenden Freude eines Morgengrusses, sondern auch mit der zermürbenden Verzweiflung der Verlustes und dem schneidenden Schmerz der Trennung. Es ist eine Symphonie der gesamten menschlichen Erfahrung, gespielt auf den Saiten seiner eigenen Seele. Wird er dem Befehl folgen und diese letzte Quelle echter Emotion für immer auslöschen? Oder wird er sich der verbotenen Verführung hingeben, den Funken dessen, was er einst war, wieder zu entfachen, und damit den Zorn der schweigenden Wächter auf sich ziehen, die bereits ihren Alarm ausgelöst haben? Die Entscheidung, die er in diesem Augenblick trifft, wird nicht nur sein Schicksal besiegeln, sondern auch das der gesamten menschlichen Empfindung. […] Mehr lesen >>>
Die Glocke läutet, doch es ist kein gewöhnlicher Schulgong - es klingt wie das Lachen eines vergessenen Gottes. Die Flure dieser Schule sind nicht aus Stein, sondern aus erstarrter Zeit. Hier hängt der Geruch von Angst und altem Papier in der Luft, vermischt mit dem süßlichen Duft zerbröckelnder Kreide. Die Schüler bewegen sich wie Schatten, ihre Augen leer, während sie winzige, schillernde Wissensstückchen in blechernen Schatullen horten. Doch etwas ist zutiefst falsch: Je mehr Stückchen sie sammeln, desto schneller zerrinnt die Zeit zwischen ihren Fingern. Die Lehrer beobachten das Spektakel von einer erhöhten Bühne aus, ihre Gesichter zu starren Masken erstarrt. "Lasst die Lektion beginnen", flüstern sie - doch ihre Worte sind keine Anleitung zum Lernen, sondern ein Urteil. Minuten schrumpfen zu Sekunden, Stunden zu flüchtigen Augenblicken. Die Uhren an den Wänden drehen sich wie besessen, während die Schüler verzweifelt versuchen, die fliehende Zeit mit bloßen Händen zu greifen. Dann, ohne Vorwarnung, erstarrt die Welt. Die Luft wird dick wie Sirup. Kein Atem, kein Herzschlag, nicht einmal das Rascheln eines Blatt Papiers. In dieser erstickenden Stille fällt etwas zu Boden - ein kleines, unscheinbares Stück Seife. Es duftet nach Zitrone und etwas, das niemand mehr kennt: nach Freiheit. Plötzlich beginnt die Seife zu schäumen. Winzige Blasen steigen auf, jede eine perfekte Kugel, in der sich das Licht bricht. Eine Blase platzt gegen die Wange eines Schülers - und zum ersten Mal seit Jahren blinzelt er. Verwirrt. Lebendig. Irgendwo im Gebäude beginnt eine Tür zu knarren. Die Blasen vermehren sich jetzt, tanzen durch die erstarrten Klassenzimmer, hinterlassen feuchte Spuren auf staubigen Tischen. Wo sie platzen, bleiben Worte zurück: "Denkt", "Fragt", "Wagt". Die Lehrer versuchen, sie wegzuwischen, doch die Buchstaben brennen sich in ihre Handflächen. Dann hört man es, ein leises, kratziges Geräusch. Irgendjemand hat angefangen, an der Wand zu schreiben. Mit einem Stück Seife. […] Mehr lesen >>>
das alte nationale Herzogthum Sachsen die durch den Tractat in Wien am 18. Mai 1815 vom Königreich Sachsen an Preußen abgetretenen Landestheile, bestehend aus dem […]
Vom Baum in der Schlucht wird das Lied der Natur zu hören sein. Dann werde ich auf der Lichtung still in der Sonne sitzen und vom Nektar seiner Lieder trinken, denn […]
Das Einhorn lebt von Ort zu Ort nur noch als Wirtshaus fort. Man geht hinein zur Abendstund und sitzt den Stammtisch rund. Wer weiß! Nach Jahr und Tag sind wir […]