Die Neonlichter flackern
Ein stillgelegtes Spital am Rand der Erinnerung, das Licht alt, das Linoleum gerissenen, der Geruch von Äther aus jeder Ritze. Es gibt Orte, an denen […] Mehr lesen
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Ein stillgelegtes Spital am Rand der Erinnerung, das Licht alt, das Linoleum gerissenen, der Geruch von Äther aus jeder Ritze. Es gibt Orte, an denen […] Mehr lesen
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Mit einem tapferen Herzen und den besten Wünschen von den verschlungenen Wegen am Mordgundwasser,
Ihr Meister der geheimnisvollen Erzählungen und Entdecker der Geheimnisse und Gespensterbezwinger.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der geisterhaften Erscheinung am Mordgrundwasser und dem traurigen Schicksal der wunderschönnen Elsbeth, die durch den düsteren Mordgrund wandelt.
Deutsche Märchen und Sagen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Der Durchzug legte sich. - näher kommen der Einöde. - Wasserknappheit. - Die Schwärze unter dem Aequator. Bericht der derzeitigen Gesinnung. - Kennedy's und Joe's verbissene mehr lesen >>>
Ob wir hungrig waren! Ein ordentliches Tagewerk lag hinter uns. So hieben wir denn tüchtig ein und als wir wieder auf unser Zimmer kamen, - da - da war keine einzige mehr lesen >>>
Noch gafft die Menge schweigend, wie sich die Diener mühn Um ihren Herrn, erbleichend - es ist geschehn um ihn. Ihr Mühen bleibt vergebens, die Kunst ist mehr lesen >>>
Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget, Dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet, Und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget? mehr lesen >>>
und sah den Melek mir folgen. Die Terrainverhältnisse wurden immer schwieriger. Zu meiner Rechten stieg der Fels steil in die Höhe, mehr lesen >>>
Noch hielt eine abergläubische Furcht die Menge zurück und hinderte sie, zu Gewaltthätigkeiten gegen seine Person mehr lesen >>>
Hölderlin, du warst in Hellas, ehrfürchtiger Dichter, nur zagte vor Athenas Land der Fuß; du flügeltest wie mehr lesen >>>
Er kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas und gab mir, was ich lange mehr lesen >>>
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, mehr lesen >>>
Flüssigkeitsmaße: die Einheit ist die Dresdner Kanne, welche aber sehr abweichend mehr lesen >>>
Nach seiner marmorstrahlenden Villa fährt der Herrscher Roms und kost der mehr lesen >>>
Was hält noch unsre Rückkehr auf, die Liebsten ruhn schon lange. mehr lesen >>>
nahmen die Schwierigkeiten der Besteigung noch bedeutend mehr lesen >>>
und krallte sich an der Felswand fest. Der mehr lesen >>>
Darf ich nicht dabei sein? Du mehr lesen >>>
Nicht im Rosenschmuck der mehr lesen >>>
Der Kapitän war mehr lesen >>>
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Ein stillgelegtes Spital am Rand der Erinnerung, das Licht alt, das Linoleum gerissenen, der Geruch von Äther aus jeder Ritze. Es gibt Orte, an denen Vergangenheit nicht vergeht, sondern wartet. Dieses Haus ist so einer. Wer die Tür durchquert, atmet nicht nur abgestandene Luft, sondern Geschichte - verdichtet, verwischt, verstummt. In einem Flur liegt ein Körper mit einem vergilbten Zettel auf der Brust. Darauf: ein einziges Wort. Kamerad. Doch wer war dieser Mann? Und warum klingt dieses Wort wie eine Anklage? Im Innern des Gebäudes führen Türen in Räume, die nie im Grundriss verzeichnet waren. Ein Archiv, das sich selbst vergisst, ein OP-Saal, in dessen Putz ein Messer steckt, nicht vergessen, sondern verankert. Initialen auf der Klinge brennen sich tiefer ins Bewusstsein als jede Narbe. Wer wirft ein chirurgisches Instrument so, dass es jahrzehntelang schweigt? Und warum beginnt es gerade jetzt zu sprechen? Die Stimme aus dem alten Lautsprecher kennt mehr als nur Namen. Sie kennt Taten, Befehle, das Schweigen derer, die einst schworen, zu schweigen. Vier Männer. Ein Kreis. Ein Verrat, der sich nie in einem Protokoll wiederfand, sondern in einem verschlossenen Spind voller alter Kittel und einem Foto, auf dessen Rückseite nur ein Datum steht. Februar 1989. Eine Zahl, die mehr enthält als Zeit, sie enthält Entscheidung, Schuld und einen Namen, der lange genug verschwunden war. Zwischen Akten, Staub und dem Surren der Röhrenlampe formt sich ein Muster. Jeder Fund - ob Bericht, Foto oder eingeritztes Wort - ist ein Puzzlestück im Schatten eines längst vergangenen Auftrags. Doch was, wenn das Vergangene nicht tot ist? Wenn es nur darauf wartete, dass jemand zurückkehrt? Die Stühle im Konferenzsaal sind leer, doch sie scheinen zu schauen. Und im Spital gibt es einen Raum, in dem selbst der Tod nicht das letzte Wort behalten darf. Was bleibt, wenn man die letzte Tür öffnet? Wer hört zu, wenn das Schweigen zu sprechen beginnt? […] Mehr lesen >>>
Ich wollte nun noch einmal einen Ort aufsuchen, den ich bei meiner Expedition neulich entdeckt hatte, ungefähr in der Mitte der Insel. So machten wir uns denn auf […]
Kurz, ohne die Zeitschriften der ganzen Welt aufzählen zu wollen, können wir versichern, daß es vom "Journal des missions évangéliques" bis auf die "Revue […]
Annen suchen seine Blicke, Doch umsonst, voll Wut und Gram Fluchet er auf das Geschicke, Das das Teuerste ihm nahm. Da steht er umtobt von der Wogen Getümmel Und […]