BeeSchool

schöner Lernen, motivierend und kreativ

Die ganze Welt im Wa

Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, Ich wollte gehn die ganze Welt zu Ende, Und wollte sehn, ob ich die Liebe fände, Um liebevoll die Liebe […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wartetet der

Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama learning who when where how why what Panorama Frauen und Mädchen lernen studieren mit Laptop in Europa USA Asien Schule Panorama mit Speicherplatz rechnen Schule Formel lernen für Prüfung

Schule und lernen Vierten Periode Eisernes Zeitalter ...

Über die Römische Literatur

Vom Niedergang der Römischen Literatur in der vierten Periode und dem eisernen Zeitalter

Die römische Literatur, einst eine lebendige Quelle der Inspiration und Weisheit, fand sich in der vierten Periode, dem eisernen Zeitalter, in einem schleichenden Niedergang wieder. Bis zum Untergang des weströmischen Reiches im Jahr 476 n. Chr. zeichnete sich ein düsteres Bild ab, das von Verfall und Verlust geprägt war. Es ist, als ob die römische Literatur ihre letzten Atemzüge tat, bevor sie in die Dunkelheit der Geschichte abtauchte.

Der schwindende Einfluss Roms

Abgesehen von der Jurisprudenz, die in den ersten 100 Jahren nach Hadrian ihren Höhepunkt erreichte, schien die römische Literatur nur noch wenig von ihrem einstigen Glanz zu bewahren. Die Worte der Dichter und Denker vergangener Epochen verblassten, und das, was einst als zeitlose Meisterwerke angesehen wurde, begann, in der Strömung der Geschichte zu verwehen. Rom verlor seinen einst maßgeblichen Einfluss auf die nationale Literatur, und andere Regionen übernahmen die kulturelle Führung.

Eigenartige Richtungen in den Provinzen

Besonders in den Provinzen, wie Afrika und Gallien, begannen eigenartige literarische Richtungen zu erblühen. Diese waren nicht mehr stark von den klassischen römischen Traditionen beeinflusst, sondern nahmen eine unabhängige, regionale Identität an. Die Vielfalt dieser Bewegungen spiegelte die kulturelle Vielschichtigkeit des Römischen Reiches wider, das einst vom Nahen Osten bis nach Britannien reichte.

Der Verfall der Sprache und seine Auswirkungen

Die römische Literatur hatte nicht nur mit einem Verlust an Einfluss zu kämpfen, sondern auch mit dem Verfall der lateinischen Sprache. Von den Provinzen ging die zunehmende Entartung der Sprache aus, und diese Veränderungen drangen allmählich auch in die Schriftsprache ein. Ein einheitliches Latein, das einst die Kommunikation über das riesige Reich hinweg ermöglicht hatte, begann zu erodieren. Dies führte zu einer Fragmentierung der Literatur und trug zum Niedergang der klassischen römischen Schreibtradition bei.

Der melancholische Blick zurück

Es ist schwer, nicht mit Wehmut auf diese Zeit zurückzublicken, auf eine Ära, in der die römische Literatur ihren Höhepunkt erreicht hatte und Dichter wie Vergil, Ovid und Horaz die kulturelle Landschaft geprägt hatten. Doch in der vierten Periode und dem eisernen Zeitalter wandelte sich die Welt. Das einst mächtige römische Imperium begann zu zerfallen, und die Kriege, Invasionen und politischen Umwälzungen hatten ihren Tribut gefordert.

Der Glanz der Klassiker

Trotz des Niedergangs konnten die Werke der klassischen Autoren nicht so leicht in der Strömung der Geschichte versinken. Ihre Schriften überdauerten die Jahrhunderte und inspirierten Generationen von Schriftstellern und Gelehrten. Die Themen der Liebe, der Menschlichkeit und der epischen Abenteuer, die in ihren Texten behandelt wurden, blieben zeitlos.

Die Botschaft für die Nachwelt

Dieser Niedergang der römischen Literatur erinnert uns daran, wie vergänglich kulturelle Schätze sein können. Es ist ein Mahnmal für die Notwendigkeit, literarisches Erbe zu schützen und zu bewahren. Während das eiserne Zeitalter seinen Schatten über die römische Literatur warf, können wir aus dieser Zeit auch die Bedeutung schöpfen, dass der Glanz der Worte, auch in den dunkelsten Zeiten, niemals ganz erlischt.

Einfluß von Dresden auf die nationale Literatur 0040

Ein Erbe der Menschheitsgeschichte

Die römische Literatur der vierten Periode und des eisernen Zeitalters mag im Vergleich zu ihren glorreichen Vorgängern verblassen, aber sie ist dennoch ein unverzichtbares Erbe der Menschheitsgeschichte. Sie erinnert uns an die Vielschichtigkeit der Kultur: In dieser Phase wurde die kulturelle Vielfalt des Römischen Reiches deutlicher sichtbar. Verschiedene Regionen entwickelten ihre eigenen literarischen Traditionen und stellten somit die reiche kulturelle Landschaft unter Beweis. Die römische Literatur dieser Zeit war wie ein Mosaik aus unterschiedlichen Stilen und Einflüssen, das die kulturelle Schönheit des Reiches widerspiegelte.

Ein kritischer Blick auf die Gesellschaft

Die Literatur der vierten Periode und des eisernen Zeitalters zeigte oft eine kritische Haltung gegenüber den gesellschaftlichen Veränderungen. Die Autoren wagten es, die sozialen Missstände, die politischen Unruhen und die moralischen Herausforderungen anzusprechen, mit denen sie konfrontiert waren. Dieses kritische Element in der Literatur lieferte einen wertvollen Einblick in die römische Gesellschaft zu dieser Zeit.

Der Sieg der Schrift über die Zeit

Trotz der Herausforderungen, mit denen die römische Literatur konfrontiert war, gelang es ihr, das eiserne Zeitalter zu überdauern. Die schriftlichen Werke dieser Periode wurden zu einem unschätzbaren Schatz, der die Zeiten überdauerte. Sie erinnerten daran, dass Worte und Ideen eine Form der Unsterblichkeit besitzen können.

Die Botschaft für die Nachwelt

Dieser Niedergang der römischen Literatur ist eine Erinnerung daran, wie kulturelle Schätze in Zeiten des Umbruchs gefährdet sind. Sie ermahnt uns, die Literatur und die Künste zu schätzen und zu schützen, damit sie nicht im Strom der Geschichte verloren gehen. Es ist eine Erinnerung daran, dass Literatur nicht nur Unterhaltung oder Information ist, sondern auch ein Spiegel der Gesellschaft und der Menschlichkeit.

Fazit eines kostbaren Erbes

Die römische Literatur in der vierten Periode und dem eisernen Zeitalter mag im Vergleich zu früheren Epochen an Glanz verloren haben, aber sie ist ein kostbares Erbe, das uns an die Komplexität und Vielfalt der römischen Kultur erinnert. Sie liefert Einblicke in die sozialen, politischen und kulturellen Veränderungen jener Zeit und zeigt uns, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Mögen wir diese Lehren nutzen, um die Schätze der Literatur in unserer eigenen Zeit zu schätzen und zu bewahren. Denn Worte, einmal niedergeschrieben, können die Zeiten überdauern und die Herzen der Menschen berühren, auch in den härtesten eisernen Zeitaltern.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehreren Jahrhunderte, durch die Völkerwanderung, viele Kriege, den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Gedanken eines Winterabends
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19 Leipzig 1909
Brockhaus Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2, Leipzig 1911
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>­­

BeeSchool!

Tausend Lilien im

Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu besetzen, du oder dein Hase hoppeln in einen perfekten Tag der nicht meiner Neigung entsprach, jeden Tag kommt eine neue mehr lesen >>>

Wunschtraum oder Zu

die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der trivialen Gischt der Tage? Willst du das Glück entdecken, das unter die Räder geraten ist? Willst du das Glück mehr lesen >>>

Symbole Henkelkreuz

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von einem rauhen mehr lesen >>>

Friedrich Christian

Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und mehr lesen >>>

Das Zauberschwer

Ihr, die, die Rel'gion zu schänden, Sophismen lehrt, Merkts euch! Ihr führt mit frechen Händen Das Zauberschwert. Zwar werden manchesmal die mehr lesen >>>

Ißt man die Keulen

und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine gewöhnlichen Schafe, sondern eine in den Gebirgsgegenden der mehr lesen >>>

Fußball Fußballwahn

Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich fand, so mehr lesen >>>

Blumenland, schöne Maid,

Inmitten in dem Blumenland ein klarer Marmorbrunnen stand; da schaut ich eine schöne Maid, die emsig wusch ein mehr lesen >>>

Auf ihren Grabsteinen

Führt mich mein Herz in jene Zeit zurück, es ist kein Zufall wie muß ich da im Tode noch dich lieben! mehr lesen >>>

Hopsassa, manchmal beginnt

Ein unsichtbarer Pfad, verborgen im Herzen eines Waldes, der auf keiner Karte steht und nur jenen mehr lesen >>>

Ruhe! ein Wort meine He

Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem herrlichen Trauerspiel. Am Abend mehr lesen >>>

Am Hügel verlischt der

Hinüber wall ich, und jede Pein wird einst ein Stachel der Wollust seyn. Mit mehr lesen >>>

Wo hinaus steuern wir?

Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach Nord-Nordwest. Aber mehr lesen >>>

Schäfchenwolken am Him

Stille Wolken bahnen sich leise ihren Weg durch die mehr lesen >>>

Weihnachtstraum

Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und mehr lesen >>>

Flocken bei We

Die Rückreise fast vorbei, mehr lesen >>>

Giebt es viele solche

Noch nicht zwanzig. Die mehr lesen >>>

Orks wimmeln durch das Do

Ich bin erst mehr lesen >>>

Fleiß und Arbeit wird ihm

Die mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Die ganze Welt im Wahn

Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, Ich wollte gehn die ganze Welt zu Ende, Und wollte sehn, ob ich die Liebe fände, Um liebevoll die Liebe zu umfassen. Die Liebe suchte ich auf allen Gassen, Vor jeder Türe streckt ich aus die Hände, Und bettelte um geringe Liebesspende – Doch lachend gab man mir nur kaltes Hassen. Und nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. Welche Thore würden sich Ihm verschließen? welche Völker Ihm den Gehorsam weigern? welcher Neid sich Ihm widersetzen, welcher Welsche Ihm zu folgen zögern? Und dieß sind nun eben solche Dinge, die, neu geformt, einem neuen Fürsten zur Größe und zum Ansehn verhelfen. Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Man muß daher diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, damit Italien, nach so viel Jahren, seinen Erlöser erscheinen sehe. Hierax winkte aber nur mit der Hand ab, aß, trank und plauderte und ließ nur hie und da eine Bemerkung fallen, als ob die vortreffliche Einrichtung von mächtigen Feinden bedroht wäre. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. Die Bestellung des Gartens, besonders das Wasserschöpfen, sei in dieser Wüstenei eine mühsame Sache. Hierax erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Der Herr Propst und die alten Herren seien freilich die reinen Müßiggänger. Die jüngeren Mönche aber müßten wochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Hierzu kommt noch das stets mehr überhandnehmende Tabakrauchen, ohne welches der größte Teil der Männer jetzt nicht mehr leben und das er doch in Gegenwart der Frauen oder in dem unseligen Salon nicht verüben kann. […] Mehr lesen >>>


Wartetet der Grabsteinflüsterer auf das Echo aus der ewigen Stille des Vergessens bis die letzte Melodie gespielt wird?

Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des Mantels, der seinen Träger verbarg. Dort, am Rand des Grabfeldes, legte die Nacht ihre Finger um Gedanken, ein kalter, fester Griff. Regen hatte den Boden erweicht, ein schwerer, erdiger Geruch stieg auf, vermischt mit dem leisen Wispern des Windes zwischen verwitterten Steinen. Ein Suchenden stand dort, getrieben von einer jahrzehntelangen Obsession nach dem Unsichtbaren, dem Jenseits des Hörbaren. Er trug eine kleine Metallflöte, eisig kalt, das Werkzeug seiner hoffnungslosen Sehnsucht. Nur ein Klang, tief aus der Erde, wird das Tor öffnen. Er hob das Instrument an seine Lippen. Die Luft erzitterte. Die Erde unter ihm bebte. Ein Pulsieren stieg aus dem Boden, eine erste, kaum vernehmliche Vibration. Dann mehr. Stimmen formten sich, anfänglich ein Wispern, dann ein aufsteigendes Raunen. Schatten lösten sich, schwebten über die nassen Steine, glitten durch den kühlen Nebel. Sie schimmerten, pulsierten, zitterten, als begriffen sie ihre Existenz in dieser neuen Form. Ein Tanz brach los, ein Strom aus Klang und Bewegung. Die Stille zerbarst. Die Erscheinungen verschmolzen mit den Tönen, jede Note ein Faden, der sie an das Jetzt band, weder lebendig noch tot, sondern eine Schöpfung jenseits der Zeit. Doch inmitten dieser Symphonie, die sich über die Gräber erhob, zerriss ein dissonanter Akkord die aufkeimende Harmonie. Die Töne kippten, die Ordnung zerfiel. Die Wesen verwandelten sich, wuchsen über ihre Grenzen. Ein Zittern durchfuhr die Luft, eine unbekannte Frequenz, eine unvorhergesehene Kraft. Ihre Stimmen überschlugen sich, wurden zu Klagen, die in Wellen auf den Spielenden einschlugen. Ein tiefer Druck schnürte die Brust ab. Ein Dröhnen erschütterte die Grabsteine. Steine brachen, fielen. Die Erde öffnete sich. Kein Spalt, kein Riss, sondern ein schwarzer Schlund, tief und endlos, aus dessen Innerem ein Urschrei aus einer Zeit vor den Menschen drang. Die Schatten zerfielen, tropften zu Fäden, die in den Abgrund gesogen wurden. Die Dunkelheit formte sich aus ihnen, wuchs, dehnte sich aus, wurde zu einem Wesen ohne Namen. Eine unsichtbare Kraft hielt den Suchenden fest. Er war sein Geschöpf, sein Schlüssel. Ein letzter Ton durchschnitten die Luft, ein Opfer, das die Wesen und das namenlose Etwas in den Riss zog. Die Ruhe kehrte zurück, doch sie war nicht ewig. Etwas war geblieben. Unsichtbare Narben zogen sich über die Suchenden, glühten leise, pulsierten in einem Rhythmus, den nur er hörte. Die Welt hatte sich verschoben, der Riss nicht geschlossen. Und dann? […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für BeeSchool - schöner lernen in Sachsen - Deutschland - Europa

Mittelmeer, Hellas und Des Mittelmeeres Schwermut war dein Sagen, nach der Versunkenheit verlorner Ruf; was Hellas wagte und Italien schuf, verwunderte das Herz durch […]
Keines von beidem war des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser wackere Befehlshaber […]
Ich habe keine mehr und werde wohl alle mit ausgeworfen haben ... Verflucht!" fuhr der Seemann auf, der diesen Kraftausdruck nicht nieder zu würgen im Stande war. Es […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schrecken schauen jung und alt

Schrecken schauen

Zu diesem sind sie so verstalt, Zerstümmelt und zerhauen, Daß man sie beide, jung und alt, Nicht kann ohn Schrecken schauen. Kohlpechschwarz ist ihr Angesicht, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Statt dem Flußufer weiter zu folgen

Statt dem

drangen die Jäger diesmal tiefer in das Innere des Waldes ein, welches überall dieselben, meist zur Familie der Fichten gehörigen Baumarten zeigte. An manchen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Luftjagd der Meteore Bahn

Die Luftjagd der

Schwebt hoch herauf ihr Geister aus tiefem Bergesschacht, Und leibet euch Gewänder der alten Mitternacht; Leiht von dem Sturmwind Stimme, leiht Flügel vom Orkan, Und […]