Ein süßer Fluch über
Es beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Es beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne […] Mehr lesen
Mehr lesenDer schwere, süßliche Geruch von altem Papier und längst getrockneter Tinte schwebte im kleinen Arbeitszimmer, ein unsichtbares Band, das die […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem kritischen Blick auf die Dynamik zwischen Vielfalt und Dominanz im globalen Handel,
sende ich herzliche Grüße aus der Werkstatt der Überlegungen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von Gedanken über die Zukunft des Handwerks im Rahmen des globalen Welthandels.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wellen tragen weitere Geschichten
von fernen Orten zum lesen heran =>
mit munteren, klaren Wellen zwischen hohen röthlichen Ufern, deren Farbe das Vorhandensein von Eisenoxyd verrieth, lustig dahin. Nach eben dieser auffallenden Färbung nannte man ihn mehr lesen >>>
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Zum Beispiele statt Google Drive verwendet man am besten einen Cloud-Speicherdienst eines österreichischen oder europäischen Unternehmens oder vertraut doch lieber mehr lesen >>>
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der Antrag den Sonderlandtagen zur Cognition mitgetheilt ward, nahm der gothaische das mehr lesen >>>
Es ist beängstigend, aber nach etwa zwei Tagen holte er uns der Virus schließlich wieder ein, wir schauten auf eine Uhr und ich sagte, dass er mehr lesen >>>
Und giebt ihm mehr; und herzt ihn, und liebt ihn flammenheiss. Er, sich in Himmeln träumend, giebt sich der Hölle Preis; Er wähnet, mehr lesen >>>
Zur Staubwolke wurde der Hügel - durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten. In ihren Augen ruhte die mehr lesen >>>
Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland: Wo große mehr lesen >>>
Sag' diesen doch, daß auch sie sich zu nahe herangewagt haben! Eine Warnung sollen sie allerdings haben. mehr lesen >>>
Die Prügel genierten mich weiter nicht, ich war besseres gewöhnt, aber die Mühe, die wir mehr lesen >>>
In Unterhandlung mit diesen Afrikanern zu treten? Die ganze Bevölkerung kroch in mehr lesen >>>
Der Ichthyologe Berthold Schrauben will Umiges dem Autor glauben. Er kennt mehr lesen >>>
II. Sachsen unter den Wettinern bis zur Ländertheilung 1422-1485. mehr lesen >>>
Wie wenn ein Fels im tiefen Meere, Wenn ihn die tolle mehr lesen >>>
Dann sinkt dahin wie Nebelflor auch all dein mehr lesen >>>
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Es beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne gräbt. Doch woher stammt dieses unwiderstehliche Aroma, das die Luft erfüllt und die Bewohner der Wälder in seinen Bann zieht? Man spricht von einem Wesen, dessen Hunger grenzenlos ist, ein Schatten, der durch die stillen Wälder streift, getrieben von einer unstillbaren Gier nach dem Absurden. Es sind Gerüchte im Umlauf über Häuser, die nicht aus herkömmlichem Material, sondern aus reinen Köstlichkeiten gefertigt sind - Wände, die knuspern, Dächer, die nach Zucker duften, und Fenster, die zum Anbeißen einladen. Ein wahres Schlaraffenland, das jedoch seine ganz eigenen, unvorhersehbaren Gefahren birgt. Stellen Sie sich vor: Ein einziger Bissen löst eine Kette grotesker Ereignisse aus. Ein anfängliches Schlemmen steigert sich zu einem wahren Chaos, das jede Vorstellungskraft sprengt. Was geschieht, wenn der Appetit eines Geschöpfes derart ins Unermessliche wächst, dass die physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt werden? Ein grollendes Geräusch, das den Boden erzittern lässt, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Echo, das die Stille des idyllischen Elbweindorfes zerreißt. Wer oder was könnte für solche bizarren Phänomene verantwortlich sein? Mitten im Wahnsinn taucht eine unerwartete Gestalt auf, ein Hüter der Wälder, dessen Handlungen und Worte mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Wird dieser Unbekannte zur Rettung eilen oder die seltsame Odyssee des hungrigen Wesens noch weiter verkomplizieren? Ein entführtes Geschöpf findet sich plötzlich in einem bizarren Verlies wieder, einem Ort, der direkt aus einem Märchen der Schatten entsprungen sein könnte. Dort warten nicht nur neue, verlockende Köstlichkeiten, sondern auch andere, gefangene Seelen, deren Schicksale untrennbar mit dem des Vielfraßes verbunden zu sein scheinen. Die Geschichte entfaltet sich als eine tiefgründige Parabel, die den Leser auf eine absurde Reise mitnimmt. Eine Reise, auf der die Grenzen zwischen der nüchternen Realität und einer berauschenden Fantasie verschwimmen. Es ist eine Erzählung über die zerstörerische Kraft maßloser Gier, über die bizarren Folgen eines Überflusses, der keine Grenzen kennt, und über die ewige Frage, ob wahre Sättigung in einer Welt der ständigen Verlockung überhaupt möglich ist. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der süße Träume zu einem verhängnisvollen Albtraum werden und die absurde Suche nach dem nächsten Bissen niemals endet. Welche weiteren unvorhersehbaren Wendungen erwarten den hungrigen Reisenden auf seiner unendlichen Odyssee durch dieses bizarre Netzwerk kulinarischer Verlockungen? […] Mehr lesen >>>
Der schwere, süßliche Geruch von altem Papier und längst getrockneter Tinte schwebte im kleinen Arbeitszimmer, ein unsichtbares Band, das die Jahrhunderte zu überbrückt. Winzige Sternenkonstellationen funkelnder Staubpartikel, tanzten im schräg einfallenden Sonnenlicht, das die vergilbten Rücken unzähliger Bände in den Regalen beleuchtete. Ein besonderer Band, dessen Titel, "Die Tübinger Schule und die Entstehung der kritischen Richtung in der Theologie", kaum noch zu entziffern war, zog die Aufmerksamkeit auf sich. Doch es war nicht der Staub, der den Husten in der Kehle auslöste, sondern eine fast greifbare Schwere, die von diesen alten Schriften ausging - eine Schwere, die von den Kämpfen um Erkenntnis sprach, von mutigen Denkern, die es wagten, die Fundamente ihrer Zeit zu erschüttern. Ein leises Echo der Fragen, die damals die Köpfe erfüllten, hallte aus den Seiten. Was, wenn die etablierten Dogmen, so fest in Stein gemeißelt, nur Fiktionen waren, die einer tiefgehenden Prüfung nicht standhalten konnten? Diese Reise, so spürte man, würde nicht nur durch die trockene Historie führen, sondern auch durch die verschlungenen Pfade des menschlichen Geistes, der nach einer wahrhaftigeren Erkenntnis dürstete. Im 19. Jahrhundert, in den Kopfsteinpflastergassen Tübingens, pulsierte ein intellektueller Strom, der die evangelische Theologie für immer verändern sollte. Hier keimte eine neue Art des Fragens, radikal und unbequem. Die Bibel wurde nicht länger als starres Dogma betrachtet, sondern als lebendiges Dokument menschlicher Geschichte. Welche unbequemen Wahrheiten konnten solche Männer, die sich gegen Jahrhunderte der Tradition stellten, wohl zutage fördern? Und welche Wellen würde diese Erkenntnis schlagen? In den Studierstuben roch es nach Kerzenwachs und konzentrierter Anstrengung, als die Denker der Tübinger Schule die heiligen Schriften mit einer Präzision sezierten, die bis dahin undenkbar gewesen war. Jede Zeile wurde auf ihren historischen Kontext überprüft, jede vermeintliche Widersprüchlichkeit seziert. Was, wenn diese gewagte Operation nicht das Ende des Glaubens bedeutete, sondern die Möglichkeit einer tieferen, einer wahrhaftigeren Erkenntnis? Die Dogmen, die so lange als unumstößlich galten, gerieten ins Wanken. Es war ein Erdbeben in der theologischen Landschaft, das die starren Mauern alter Gewissheiten einriss und den Blick auf eine neue, komplexere Welt eröffnete. Doch der Sturm, der losbrach, war nicht nur intellektueller Natur. Die Kritiker sahen in dieser Arbeit eine Zerstörung des Glaubens, eine Entheiligung des Wortes. Wie verteidigt man sich gegen die Anklage, das Heilige zu entweihen, wenn man doch nur die Wahrheit sucht? Und kann ein Glaube, der sich der Kritik stellt, am Ende nicht stärker sein als einer, der sich hinter unantastbaren Dogmen versteckt? Die Zeitlosigkeit dieser Fragen hallt bis heute nach, ein leises Murmeln des Flusses der Erkenntnis, das niemals verstummt. […] Mehr lesen >>>
Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille lauert eine unheilvolle Spannung. Eine uralte Weisheit, geflüstert von einer Gärtnerin, warnt vor dem Knistern der Strohblumen - dem Vorboten eines Winters, der mit Zähnen kommt. Als der erste Eiszapfen vom Balkon kracht, beginnt eine Kettenreaktion, die weit über das Wetter hinausgeht. Was als einfacher Sturm beginnt, entwickelt sich zu einem unberechenbaren, lebendigen Wesen, das jegliche Algorithmen und Prognosen zum Stottern bringt. Die Stadt, die sich im blauen Licht sterbender Straßenlaternen widerspiegelt, wird zum Schauplatz einer surrealen Apokalypse. Ein verlorener Kinderhandschuh enthüllt einen QR-Code, der zu den längst vergessenen Klimazielen einer Stadt führt. Die Daten auf einem alten Handy, das als einziges Zeuge des Temperatursturzes wird, zeigen fraktale Eiskristalle, die exakt den Mustern eines Klimamodells entsprechen. Ein Müllcontainer brennt, angetrieben vom Sturm, als würde er bewusst angeatmet. Während die Hoffnung in Form eines lauwarmen Tees mit Zitronengeschmack gereicht wird, kämpfen die Menschen unter der Erde gegen die drohende Kälte. Die KI stuft die Zerstörung als "Film-Special-Effects" ein, doch das Knacken eines Baumes und das Kreischen von Metall, das auf eine einstürzende Brücke hindeutet, ist allzu real. Inmitten dieses Chaos erwacht eine neue, tiefe Kälte. Ein erfrorener Hibiskus wird zu einer gläsernen Skulptur, und perfekter, sechseckiger Schnee fällt vom Himmel. Das Echo einer Reise, das in den letzten Zeilen der Zeitungen und in einem neuen, zarten Keim im Botanischen Garten widerhallt, lässt die Frage aufkommen: Ist dies wirklich das Ende oder nur der Anfang von etwas viel Größerem? Und welche Rolle spielt die getigerte Katze, die alles zu beobachten scheint? […] Mehr lesen >>>
Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir – vor Freud' bin ich erschrocken. Mephisto hat […]
Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der innern Glut, und aus deiner Augen Tiefen, sprühet blitzend, göttlich […]
Karwe liegt am Ostufer des Ruppiner Sees, und ein Wustrauer Fischer fährt uns in einer halben Stunde hinüber. Ein besonderer Schmuck des Sees an dieser Stelle ist […]