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Die Entwicklung der Redekunst.

vom antiken Seneca bis zur virtuellen Arbeitswelt

Die Kunst der Beredsamkeit war schon immer ein faszinierendes Thema für die Menschheit. Von den alten Griechen bis hin zu den Römern und schließlich zu den Galliern, hat die Kunst des Redens immer eine zentrale Rolle im öffentlichen Leben gespielt. Ein Meister der Rhetorik war der legendäre Annäus Seneca, dessen Sammlung von Themen sich in seinen öffentlichen Reden widerspiegelte. Seine Nachfolger, wie Quintilian und Tacitus, setzten seine Tradition fort und schrieben darüber in Dialogues de oratoribus. Ein weiterer hervorragender Redner war Plinius der Jüngere, dessen Panegyrikus auf Trajan aus dem Jahr 100 nach Christus als Vorbild für Panegyriker gilt. Die Kunst des Redens wurde auch von Cornelius Fronto perfektioniert, obwohl seine Verwendung von Archaismen manchmal als geschmacklos angesehen wurde. Nicht zu vergessen ist die Rede des geistreichen Apulejus, De magia, die am Ende des 3. Jahrhunderts verfasst wurde. Doch nicht nur in Rom, sondern auch in Gallien blühte die Kunst der Beredsamkeit auf, und das mit voller Pracht. Gallische Rhetorenschulen wurden zum Zentrum der Beredsamkeit, wo Glätte und Korrektheit zu ausschließlichem Thema wurde. Jedoch wurde diese Kunst oft mit pompöser und schwülstiger Darstellung betrieben. Die Panegyrici latini, elf Reden von verschiedenen Verfassern, sind heute noch Zeugnisse der gallischen Beredsamkeit und ihrer höchsten Blüte. Diese Reden werden auch heute noch als Referenz in der Rhetorik verwendet. Letztendlich hat die Kunst der Beredsamkeit im Laufe der Geschichte eine Entwicklung durchlaufen und ihren Weg in unsere moderne Welt gefunden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Rhetorik zu studieren und zu üben, sei es in Schulen oder Agenturen, die sich auf Webdesign und Marketing spezialisiert haben. Doch die Kunst der Beredsamkeit ist nicht nur für Redner oder Politiker relevant. Jeder kann davon profitieren, sich mit den Grundlagen der Rhetorik vertraut zu machen. Denn wer kann schon behaupten, dass er noch nie vor einer Gruppe sprechen musste oder sich in einem Vorstellungsgespräch bewähren musste? In der heutigen Welt kann die Fähigkeit, klar und überzeugend zu sprechen, den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Es liegt also an jedem Einzelnen, die Kunst der Beredsamkeit zu erlernen und zu üben, um letztendlich ein Meister der Rhetorik zu werden.

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Historische Meilensteine der Rhetorik

Die Geschichte der Rhetorik ist reich an bedeutenden Wendepunkten, die maßgeblich zur Entwicklung der Redekunst beigetragen haben. Von den Anfängen in der Antike bis hin zur modernen Ära lässt sich eine kontinuierliche Evolution der rhetorischen Prinzipien und Techniken beobachten. Die Anfänge in der Antike: Die Rhetorik hat ihre Wurzeln in der griechischen Antike. Bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. begannen die Griechen, die Kunst der Überzeugung systematisch zu studieren. Große Denker wie Aristoteles legten mit Werken wie „Rhetorik“ den Grundstein für die Redekunst, die bis heute Gültigkeit hat. Römische Rhetorik: Die Römer adaptierten und erweiterten die griechische Rhetorik. Redner wie Cicero und Quintilian waren nicht nur für ihre beeindruckenden Reden bekannt, sondern auch für ihre theoretischen Beiträge zur Rhetorik. Ciceros Werk „De Oratore“ ist bis heute eine zentrale Quelle für das Studium der Redekunst. Mittelalterliche Rhetorik: Im Mittelalter wurde die Rhetorik oft im Rahmen der sieben freien Künste gelehrt. Während dieser Zeit wurden die antiken Theorien angepasst, um den christlichen Kontext und die Bedürfnisse der Zeit zu erfüllen. Die Rhetorik spielte eine entscheidende Rolle in der Verbreitung religiöser und philosophischer Ideen. Renaissance und die Wiederentdeckung der Antike: Mit der Renaissance erlebte die Rhetorik eine Wiedergeburt, als Gelehrte zurück zu den antiken Texten griffen. Diese Periode zeichnete sich durch eine Blüte der Kunst und Literatur aus, in der die Rhetorik eine zentrale Rolle in der Bildung spielte. Aufklärung und Rhetorik der Vernunft: Im Zeitalter der Aufklärung wurde die Rhetorik als Werkzeug der Vernunft und des intellektuellen Diskurses weiterentwickelt. Große Denker wie Voltaire und Rousseau nutzten die Redekunst, um für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit einzutreten. Die moderne Rhetorik: Im 20. und 21. Jahrhundert hat sich die Rhetorik weiterentwickelt und neue Formen angenommen. Die Entwicklung der Massenmedien, der politischen Kommunikation und der digitalen Plattformen hat die Art und Weise, wie Rhetorik praktiziert und verstanden wird, grundlegend verändert. Heute wird die Rhetorik in einer Vielzahl von Kontexten genutzt, von der politischen Rede bis zur Werbung. Diese historischen Meilensteine zeigen, dass die Rhetorik stets ein Spiegelbild der Gesellschaft und ihrer Werte war und sich kontinuierlich an neue Umstände und Medien anpasst.

Bedeutende Redner und ihre Techniken

Die Geschichte der Rhetorik ist geprägt von herausragenden Persönlichkeiten, deren Redekunst die Welt beeinflusst hat. Zwei solcher Redner, die durch ihre einzigartigen Techniken und Stile hervorstechen, sind Marcus Tullius Cicero und Martin Luther King Jr.

Cicero: Meister der klassischen Rhetorik

Marcus Tullius Cicero, ein römischer Staatsmann, Anwalt und Philosoph, gilt als einer der größten Redner der Antike. Seine Technik basierte auf der perfekten Beherrschung der fünf Kanons der Rhetorik: Inventio (Auffinden von Argumenten), Dispositio (Anordnung der Argumente), Elocutio (Stil), Memoria (Gedächtnis) und Pronuntiatio (Vortrag). Cicero war bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Ideen klar und überzeugend zu präsentieren. Seine Reden zeichneten sich durch logische Struktur, lebendige Bilder und eine ausgeprägte emotionale Wirkung aus. Besonders bemerkenswert ist seine Fähigkeit, Ethos (Charakter und Glaubwürdigkeit), Pathos (emotionale Appelle) und Logos (logische Argumentation) geschickt zu kombinieren.

Martin Luther King Jr.: Ein Symbol der Überzeugungskraft

Martin Luther King Jr., eine Schlüsselfigur in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, ist bekannt für seine inspirierenden und leidenschaftlichen Reden, die Millionen bewegten. Sein berühmtester Vortrag, „I Have a Dream“, ist ein Meisterwerk der Rhetorik. King nutzte wiederholende Phrasen, bildliche Sprache und biblische Anspielungen, um seine Botschaft kraftvoll zu vermitteln. Er verstand es meisterhaft, Pathos zu erzeugen, indem er emotionale Appelle nutzte, die auf universellen Werten wie Freiheit und Gerechtigkeit basierten. Kings Reden waren nicht nur inhaltlich stark, sondern auch durch seinen charismatischen Vortragsstil und seine Fähigkeit, eine direkte Verbindung zum Publikum herzustellen, geprägt.

Diese beiden Redner, obwohl sie aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen stammen, demonstrieren die zeitlose Kraft der Rhetorik. Ihre Techniken und Stile sind auch heute noch in der modernen Redekunst präsent und lehrreich.

Beredsamkeit in der modernen Welt

Das Thema der Beredsamkeit mag heute nicht mehr so bedeutend sein wie zu Zeiten der klassischen Antike. Doch auch in der heutigen Zeit gibt es noch viele Menschen, die sich darum bemühen, ihre Redekunst zu perfektionieren. Besonders in virtuellen Arbeitsumgebungen kann eine gute Beredsamkeit den Unterschied ausmachen, ob eine Idee überzeugend präsentiert wird oder nicht. In der modernen Welt, in der die Arbeit oft virtuell stattfindet, ist es von entscheidender Bedeutung, in der Lage zu sein, effektiv zu kommunizieren. In einer Welt, in der wir uns per E-Mail, Chat oder Videokonferenz unterhalten, ist es wichtig, dass wir unsere Gedanken klar und präzise ausdrücken können. Es ist nicht mehr nur ausreichend, eine gute schriftliche Kommunikation zu haben. Die Fähigkeit, sich mündlich klar auszudrücken, ist in virtuellen Arbeitsumgebungen genauso wichtig wie im physischen Arbeitsplatz. Die Fähigkeit, eine klare und überzeugende Präsentation zu halten, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Es ist interessant zu bedenken, wie sich die Beredsamkeit im Laufe der Geschichte verändert hat. Von den glänzenden Reden der alten Römer bis hin zur virtuellen Kommunikation der heutigen Zeit hat sich die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken und präsentieren, immer wieder gewandelt. Doch der Wunsch, andere zu überzeugen und zu beeinflussen, ist seit jeher unverändert geblieben. In der heutigen Welt ist die Beredsamkeit wichtiger denn je, und es ist ermutigend zu sehen, dass immer mehr Menschen daran arbeiten, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Obwohl wir in einer Zeit leben, in der virtuelle Arbeitsumgebungen allgegenwärtig sind, kann eine gute Beredsamkeit den Unterschied ausmachen, ob man sich in der Arbeitswelt behaupten kann oder nicht. In einer Welt, in der die Arbeit zunehmend virtuell wird, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir unsere kommunikativen Fähigkeiten verbessern. Wir müssen lernen, uns klar auszudrücken, und wir müssen in der Lage sein, unsere Ideen überzeugend zu präsentieren. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Stimmen gehört werden und dass wir in der virtuellen Arbeitswelt erfolgreich sind.

Rhetorik und Medien

Die Bedeutung der Rhetorik in den Medien kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Welt, die von digitalen Medien und Kommunikation dominiert wird, ist die Fähigkeit, Botschaften wirkungsvoll zu vermitteln, entscheidender denn je. Die Medienlandschaft hat sich von traditionellen Plattformen wie Zeitungen und Fernsehen zu Online-Plattformen, sozialen Netzwerken und Podcasts verlagert. Diese Entwicklung hat die Art und Weise, wie Rhetorik eingesetzt wird, grundlegend verändert. Journalisten, Blogger, Influencer und andere Medienschaffende nutzen rhetorische Techniken, um Informationen zu präsentieren, Meinungen zu formen und Diskussionen anzuregen. Die Wahl der Worte, der Tonfall, die Strukturierung von Argumenten und die Verwendung von Bildsprache sind nur einige der Elemente, die in der Medienrhetorik eine Rolle spielen. In den sozialen Medien, wo jeder zum Sender von Informationen werden kann, hat die Bedeutung der Rhetorik eine neue Dimension erreicht. Hier geht es nicht nur darum, Fakten zu vermitteln, sondern auch darum, Aufmerksamkeit zu erregen, zu unterhalten und emotionale Reaktionen hervorzurufen. Hashtags, virale Inhalte und Memes sind Beispiele dafür, wie rhetorische Mittel in diesen Plattformen eingesetzt werden. Die Herausforderung in der modernen Medienrhetorik liegt darin, Glaubwürdigkeit und Authentizität zu bewahren, während man gleichzeitig effektiv kommuniziert. In einer Zeit, in der Fake News und Desinformation weit verbreitet sind, ist es umso wichtiger, dass Medienschaffende verantwortungsvoll mit Rhetorik umgehen. Die Zukunft der Rhetorik in den Medien wird mutmaßlich stark von technologischen Entwicklungen beeinflusst werden. Künstliche Intelligenz, Algorithmen und neue Kommunikationsplattformen werden sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen für die Medienrhetorik mit sich bringen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Redekunst weiterentwickelt, um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten.

Zukunft der Rhetorik

Die Zukunft der Rhetorik, ein Bereich, der durch technologische Fortschritte und soziale Veränderungen ständig neu geprägt wird, verspricht faszinierende Entwicklungen. Mit dem Aufkommen von Künstlicher Intelligenz (KI), erweiterten Realitäten und digitalen Plattformen stehen wir am Anfang einer Ära, in der die Redekunst neue Formen und Funktionen annimmt.

KI-Technologien eröffnen beispielsweise die Möglichkeit, Reden und Präsentationen zu personalisieren. Indem sie Daten über das Publikum sammeln und analysieren, können sie Sprechern helfen, ihre Botschaften maßgeschneidert zu gestalten, um maximale Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus ermöglicht die KI die Simulation von Publikumsreaktionen in Echtzeit, wodurch Redner ihre Ansprache dynamisch anpassen können.

Virtuelle und erweiterte Realität (VR/AR) bieten neue Plattformen für die rhetorische Praxis. VR bietet einzigartige Möglichkeiten für das Training und die Verfeinerung von Redefähigkeiten in einer kontrollierten, aber realistisch simulierten Umgebung. AR kann hingegen bei Live-Präsentationen genutzt werden, um interaktive und immersive Inhalte zu schaffen, die die Zuhörer stärker einbinden.

Social Media und Online-Plattformen haben bereits die Art und Weise, wie wir kommunizieren und Informationen verbreiten, verändert. In der Zukunft könnte sich die Redekunst weiter in Richtung kürzerer, prägnanterer Formate entwickeln, die für diese Medien geeignet sind. Die Fähigkeit, in wenigen Worten oder über visuelle Medien zu überzeugen, wird immer wichtiger.

Darüber hinaus wird die globale Vernetzung eine noch größere Bedeutung der interkulturellen Rhetorik mit sich bringen. Redner müssen lernen, über kulturelle Grenzen hinweg zu kommunizieren und ihre Botschaften für ein vielfältiges, internationales Publikum zugänglich zu machen.

Schließlich könnte die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung dazu führen, dass Rhetorik zunehmend als Werkzeug eingesetzt wird, um Bewusstsein für diese Themen zu schaffen und zu sozialem und ökologischem Wandel zu inspirieren.

Insgesamt steht die Rhetorik vor spannenden Herausforderungen und Möglichkeiten. Während sie sich an die sich verändernden Zeiten anpasst, bleibt ihr Kernziel unverändert: überzeugend zu kommunizieren und die Zuhörer zu inspirieren. In der Zukunft wird die Redekunst weiterhin ein wesentliches Element der menschlichen Interaktion und ein entscheidendes Werkzeug zur Formung unserer Welt sein.


Mit den besten Grüßen für eine erfolgreiche Entwicklung Ihrer kommunikativen Fähigkeiten in der heutigen virtuellen Arbeitsumgebung,
Ihr Forscher der wandelnden Entwicklungen in der Kunst der Beredsamkeit.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Worte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Entwicklung der Beredsamkeit den von glanzvollen Reden der Gallier in den Panegyrici latini, bis zu den virtuellen Arbeitswelten.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Zwischen den Bäckereien des Schicksals

In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben. Die Grunaer Straße, scheinbar nur ein einfacher Weg durch Dresden, birgt aber ein Geheimnis, das Geheimnis des Essensretten. Der Geruch frischer Backwaren vermengt sich mit dem Knistern einer längst vergessenen Zeit, als ein Zufallsticket für ein Riesenrad eine Kaskade unerwarteter Ereignisse auslöst. Inmitten der Schönheit der Evangelisch-Lutherischen Thomaskirche beginnt eine Reise, eine Reise, die mehr ist als nur ein Spaziergang. Tauchen Sie ein in die Kirchgemeinde Dresden Gruna Seidnitz, ein Ort, an dem nicht nur Glauben, sondern auch das Retten von Essen einen festen Platz hat. Der Stadtbäcker in der Zwinglistraße verbirgt nicht nur frisches Gebäck, sondern auch die Schlüssel zu einem kulinarischen Abenteuer. Wer die unverkaufte Pracht von Brot, Brötchen und Kuchen entdeckt, wird nicht nur den Gaumen, sondern auch die Neugier wecken. Was hat es mit diesem Essensretten auf sich? Wie verändert ein einfacher Spaziergang durch die Grunaer Straße das Leben? Die Antwort liegt nicht nur in den leckeren Backwaren, sondern auch in den Geschichten der Straßen, die von vergangenen Zeiten und seltsamen Wendungen erzählen. Die Straßen von Dresden werden zu einem Labyrinth der Möglichkeiten, und der Spaziergänger findet sich mitten in einem Abenteuer wieder, bei dem die Thomaskirche flüstert, das Riesenrad rätselt und die Stadt selbst zu einem lebendigen Märchen wird. Was hat es mit den vergessenen Tickets für das Riesenrad auf sich? Ein Geheimnis, das nicht nur die Höhe des Riesenrads, sondern auch die Höhe der Emotionen steigert. Der Tag endet nicht nur mit der Frage nach dem Warum, sondern auch mit der Gewissheit, dass ein Spaziergang durch Dresden Gruna weit mehr ist als nur ein einfacher Spaziergang. Tauche ein in diese Geschichte voller Duft, Geschmack und unerwarteter Wendungen. Eine Geschichte, die zwischen den Bäckereien des Schicksals gewebt ist. […] Mehr lesen >>>


Universitätsstadt Ruppin, die gelehrte Periode

Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und das gelehrte Ruppin von 1570, indem es auf ein halbes Jahrhundert in den Rang und Reigen deutscher Universitätsstädte eintrat, genoß vorübergehend die Ehren eines literarischen Tribunals. Erst der Dreißigjährige Krieg machte dem allen ein Ende. Einzelnes aus jener Unglücksepoche gebe ich später, namentlich in dem Kapitel Gottberg. In den Jahren 1716 und 1717 unterzog der damalige Bürgermeister der Stadt Radeberg, namens Seidel, die verfallenen Stollen und Gänge im Tannengrunde einer genauen Untersuchung. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. Erst als die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Nürnberg und die Schlüssel zur Branche. […] Mehr lesen >>>


In feuchter Dunkelheit verlieren die Gestalten ihre Seelen und die Nacht verstummt im Regen

Der Regen senkte sich schwer auf die Welt, die Erde mit einer drängenden alten Schuld, unter sich begrabend. Jeder Tropfen erinnerte an Dinge, die längst vergangen waren. In den schmalen Gassen der alten Stadt sammelte sich das Wasser in dunklen Rinnen, und die Luft war so feucht, dass sie an den Fensterscheiben klebte wie alte Träume. Aus dem Nebel schälte sich etwas, das nicht ganz zur Welt der Menschen gehörte, und die Nacht selbst hielt für einen Moment den Atem an. Es war nicht bloß ein Schatten, der sich durch das endlose Trommeln des Regens bewegte. Einige behaupteten, sie hätten es gesehen: eine Gestalt aus Nebel und Schweigen, durchsichtig wie der Hauch eines verlorenen Namens. Andere meinten, es sei nur das Spiel der Tropfen auf müden Pflastersteinen gewesen. Doch wer in jener Nacht draußen stand, wer den salzigen Hauch auf der Haut spürte und die Stimme der feuchten Luft hörte, der wusste, dass etwas Fremdes unterwegs war. Vielleicht eine Laune des Himmels, vielleicht ein Echo einer längst begrabenen Erinnerung. Oder ein Wesen, das im Zwielicht zwischen Leben und Vergessen wandelt, auf der Suche nach etwas, das wir längst verloren glauben. Es streifte durch die nassen Straßen, spurlos, und doch blieb ein Schauder zurück, der tiefer ging als jede Kälte. Wer spürt den Schlag eines Regentropfens, der mehr ist als bloß Wasser? Wer erkennt die flüchtige Berührung einer fremden Seele in der feuchten Dunkelheit? Niemand wagte es, eine Antwort zu flüstern. Nur ein Blick, eine vergessene Geste, ein namenloses Bedauern blieben im Herzen derer, die die Begegnung überlebten. Doch war es wirklich ein Zufall, dass ein Lichtschein in einem verlassenen Innenhof aufflackerte? Dass ein Schatten innehielt, als würde er sich erinnern? Wer die Zeichen zu deuten wusste, erkannte, dass die Welt für einen Augenblick aus dem Gleichgewicht geraten war. Und was wäre geschehen, wenn jemand dem Phantom gefolgt wäre? Wer weiß, welche Pfade sich hinter dem endlosen Regen auftaten, verborgen, vergänglich, bereit, einen verlorenen Wanderer zu verschlingen? […] Mehr lesen >>>


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