Die Marmorhallen des
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit besten Grüßen aus der Donathstraße,
wo die Fantasie noch immer auf dem Bürgersteig tanzt,
Ihr unermüdlicher Sucher nach verschwundenen Enten
und Entdecker unsichtbarer Welten.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir uns hier nicht über all jene Ausflugsziele auslassen, die auf glattem Hochglanzpapier prangen oder von wohlklingenden Touristenführern angepriesen werden. Denn die wahren Schätze, so lehrt uns die gelbe Ente, sind oft jene, die sich den Augen des eiligen Reisenden entziehen – verborgen in den Rissen des Asphalts, geflüstert von alten Bäumen oder verewigt auf verblassten Stromkästen. Eine Welt, die sich dem Mainstream entzieht und nur darauf wartet, von jenen entdeckt zu werden, die noch die Magie im Gewöhnlichen sehen. Die Zeiten ändern sich, Landkarten verblassen, doch die Donathstraße bleibt ein Denkmal für die ewige Kindheit, die in uns allen schlummert.
Quellenangaben:
Inspiriert von dem flüchtigen Moment, in dem die Realität leise zwinkerte und in eine andere Welt entführte.
Donathstraße Dresden auf Onlinestreet.de
Laubegast auf Wikipedia
Deutscher Tourismusverband e.V.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Deutscher Kulturrat
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Aus dem Takt mein Weib und all mein holder Kreis, mein Kind und all mein lachend Glück. Ich rühre an die Saite leis, wie hell klingt es zurück. Nur manchmal, wenn von ferne ich die mehr lesen >>>
Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst nach dem Tode, sondern schon hier am Stacheldraht. Jeder Gedanke am Südstrand, der sich vom Irdischen löst, um zum Himmel zu mehr lesen >>>
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da sie aus der mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster mehr lesen >>>
Das erste, was der Reisende in Italien erblickt, ist das Symbol dieses Landes: Die Kette. Namentlich wird die Osterfeier sehr ausführlich mehr lesen >>>
aber mein Mißtrauen entdeckte sehr leicht, daß hinter dieser Höflichkeit sich eine Arglist barg. Effendi, begann er, als er die mehr lesen >>>
im Landkreis Meißen, wäre auch ohne ihre unmittelbare Nähe zur sächsischen Kulturhauptstadt Dresden, dem früheren mehr lesen >>>
Wenn über Wege tief beschneit der Schlitten lustig rennt, im Spätjahr in der Dämmerzeit, die Wochen im Advent, mehr lesen >>>
Der Doctor mußte nun das Gleichgewicht des Luftschiffes wieder herstellen, und Joe wurde genöthigt, einen mehr lesen >>>
Eine Anekdote mit viel starken Gefühlen, Herzenswärme und einer Verwünschung. Keine mehr lesen >>>
Weit, weithin flog sein Ruf schon dem Mächtigen voran; Ihm streut mit bunten Blüthen mehr lesen >>>
Als die Nacht über Eclipsis und Eldur hereinbrach, war es, als ob sie eine mehr lesen >>>
Kalt und einsam stehst du noch, ob die Winde stürmen, ob die Wogen mehr lesen >>>
daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze mehr lesen >>>
Erst nach einigen Kilometern endet der mehr lesen >>>
Da, hinten, in der Heide, wo der mehr lesen >>>
Die Muse will ich nicht mehr lesen >>>
zu Gebote, den mehr lesen >>>
Wir mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden... […] Mehr lesen >>>
Ich will dir keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und Glauben, ein festes Wort begehr ich nicht! Für all die Liebe laß mich […]
Zur Morgenstunde treffen sich vier Freunde in einer beliebten Nachtbar in Dresden Neustadt. Sie stehen vor dem Schankraum und sehen er ist zu. Die Chose kommt ins […]
Allgemeines Wandern, vom Grund bis zu den Gipfeln, so weit man sehen kann, jetzt blüht's in allen Wipfeln, nun geht das Wandern an: Die Quellen von den Klüften, die […]