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Life hurts die

Die Stadt schmilzt. Der Asphalt atmet, und die Hitze lässt die Realität in unwirklichen Wellen tanzen. Mittendrin, an einer Kreuzung, die es gestern […] Mehr lesen

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Vergangenheit

Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […] Mehr lesen

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Blaues Wunder im Nebel

Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, […] Mehr lesen

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Prosaische Aufzeichnungen

mancher Art gab es schon früh bei den Römern, wie die von den Pontifices geführten Jahrbücher (s. Annalen), in welche die verschiedenartigsten Vorfälle des Jahres nach dem Datum in nüchterner Form eingetragen wurden, u.a. Das wichtigste Prosadenkmal aus der alten Zeit, das den Namen eines Buches verdiente, war das Landrecht der zwölf Tafeln aus den Jahren 451-450 vor Christus Der Begründer der schriftmäßigen Prosa ist M. Porcius Cato (234-149), der zuerst die lateinische Sprache für eine vielseitige schriftstellerische Tätigkeit verwendete.­

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­ Graffiti in Dresden Striesen im Ortsamtsbereich Blasewitz 00262

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Wache scharf, Dick, wache mit

Ist Dir irgend etwas verdächtig? Es ist allerdings ein mißlicher Umstand für uns hierbei. Wenn ich nämlich später herabsteigen will, werde ich eine Quantität Gas opfern müssen, die mehr lesen >>>

Wege gehen wandern am Hügel

Herr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange bleib ich liegen. Gott hat den Eltern einen größern mehr lesen >>>

Dresdner Heimatführer -

Im Süden des Stadtweichbildes finden sich vier lohnende Ausflugsziele, die von Naturfreunden gern aufgesucht werden: Der Pfaffenberg mit dem Goldenen Stiefel mehr lesen >>>

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen mehr lesen >>>

zwischen Pfeilspitze und

Er bildete im Geist eine Linie zwischen der Pfeilspitze und dem Ziel. Er hörte wie die Bogensehne vibrierte als er den Pfeil abschoss und einige mehr lesen >>>

Warnemünde, Helsingör im

Endlich ist die Mannschaft mit den Booten beim Schiffe angekommen, dem der Sturm auch übel mitspielt und es trotz seiner Größe wie mehr lesen >>>

Farbiges Unkraut,

Ein Licht mit Unruhe und wie immer: mit den gedanken in córdoba! früher als die krähen, früher als die nacht am morgen, mehr lesen >>>

Im Traum

Die Liebste mit lieblichem Lächeln Hat meinen Schlummer bewacht. O hellgestirnter Äther, O einzig schöne Nacht! mehr lesen >>>

Träumer im Frühlin

Ihr könnt behaglich lesen, Was ich ein Träumer gewesen Und am Ufer des Busento reihten sie sich um die mehr lesen >>>

Liese, tummel' dich

daß er 'was zu essen bekommt, Du wirst recht hungrig sein, Tom? Endlich, endlich kann ich dich mehr lesen >>>

Wie wollen wir entrinnen?

Sobald wir mit den Pferden vor die Thüre kommen, werden wir Kugeln erhalten. Es ist mehr lesen >>>

Katastrophen auf Land und

In Europa, Asien und Amerika richtete er in einem 1800 Meilen breiten, den mehr lesen >>>

Doch der Sänger würde nicht

Dann, ohne Vorwarnung stoppte Vahorad seinen Sturzflug. Der mehr lesen >>>

Ein Felsenriff

Am 5. November, dem Anfang des Sommers unter diesen mehr lesen >>>

Du bist für den Rest Deiner

Da ergriff Joe verzweiflungsvoll einen letzten mehr lesen >>>

So läuft die Überwachung

Die Überwachung läuft offenbar so mehr lesen >>>

Ritter der Welt Za

Das Schwert durchbohret mehr lesen >>>

von Mossul entflohen

Und der Makredsch mehr lesen >>>

Das Licht im hellem Schein

Durch mehr lesen >>>


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Life hurts die flimmernde Hitze und eine Brise gebrochener Erinnerungen

Die Stadt schmilzt. Der Asphalt atmet, und die Hitze lässt die Realität in unwirklichen Wellen tanzen. Mittendrin, an einer Kreuzung, die es gestern noch nicht gab, steht ein Mann, dessen Blick von den Reflexionen der Autos in einen gläsernen Käfig der Vergangenheit gerät. Neben ihm eine Frau, ihre Stärke ein Anker im Meer der Verwirrung. Sie ist seine letzte Verbindung zur Wirklichkeit, doch selbst ihre Hand, warm wie Gestein, kann die Kälte nicht ganz vertreiben, die aus dem Untergrund der Stadt aufsteigt. Etwas ist erwacht. Im tiefsten Keller eines Hauses, dessen Fenster wie leere Augen starren, liegt eine schreckliche Wahrheit verborgen. Dokumente, nicht aus Papier, sondern aus pulsierender Schrift, erzählen von Experimenten, die aus menschlichen Gefühlen eine Waffe schmieden. Die Wahrheit ist keine Offenbarung, sie ist eine physische Kraft, die sich in die Seele gräbt. Ein leuchtender Schlüssel, gefunden in einem Labyrinth aus verzerrter Zeit, verspricht die Erlösung. Doch die Befreiung der gepeinigten Seelen ist nur der Anfang. Denn die Stadt vergisst nicht. Ihre Geister, einst gefangen und nun freigesetzt, schweben durch die Gassen und flüstern ihre Geschichten. Die Bäume blühen in den Farben der untergegangenen Seelen, und die Luft ist erfüllt von einem unheimlichen Verlangen. Es ist, als ob die Stadt selbst zu einer lebenden Erinnerung geworden ist, die nun nach einem neuen Sinn sucht. Der Schlüssel vibriert, und die beiden erkennen, dass die Rettung der Stadt nicht mit der Zerstörung der Dunkelheit endet, sondern mit einem neuen, unbestimmten Schicksal beginnt. Ein Schicksal, das sie nun zu zweit in Angriff nehmen müssen, in einer Welt, die sich zwischen Realität und Albtraum nicht mehr entscheiden kann. […] Mehr lesen >>>


Vergangenheit

Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen welkten allzumal, die goldne Zeit zu Rüste ging - kaum, daß ein letzter Sonnenstrahl - sich in der müden Seele fing. - Die Übergabe Rechas sei für ihn eine Prüfung Gottes gewesen, die er dankbar auf sich genommen habe. Als der tief beeindruckte Klosterbruder ausruft, Nathan habe sich dadurch als wahrer Christ erwiesen, weist dieser darauf hin, dass sein Verhalten solcher religiöser Etikettierung und einseitiger Vereinnahmung nicht bedürfe. Was die Problematik um Rechas Herkunft anbelangt, ist Nathan aber durchaus bereit, seine formellen Vaterrechte möglichen Verwandten zu überlassen. Und um diese Fragen endgültig zu klären, bittet er den Klosterbruder, das in dessen Besitz befindliche Brevier zu holen, in dem die Verwandtschaftsverhältnisse aufgezeichnet sind. Mit der Vermutung Daja könnte ihn beim Patriarchen angezeigt haben, sieht er Daja wieder auf sich zukommen. Der eine ohrfeigt mich brav mit den Händen ab, der andere zerbläut mir die Schultern mit dem Ellbogen, ein dritter versetzt mir mit geballten Fäusten derbe Rippenstöße. Von Petern haben wir niemand zu sprechen können kriegen. Kaum habe ich das gesagt, so speien alle Hausgenossen über die böse Vorbedeutung aus und fallen stracks alle, jeglicher nach seiner Weise bewaffnet, über mich her. In Wiesbaden traf er mit dem ihm seit den Jugendtagen bekannten Frankfurter Bankier und Förderer des Theaters Johann Jakob von Willemer und dessen Pflegetochter Marianne Jung zusammen. Daneben erzeugte die militärische Beschäftigung des Vaters im dichterischen Talent des Sohnes zugleich eine Vorliebe für das kriegerische Element und dadurch für Schiller, in dem gerade dieses Element vorzugsweise vertreten ist. Auf der linken Seite kommt man an dem Wandel- und Olzibach vorbei. Abends waren wir in Brienz. Das Thal bei Hof, im Grund genannt ist rund mit Bergen umgeben das gar schön aussieht. Wer diese Arbeiten unbefangen prüft, der wird einräumen müssen, daß sie alle mehr oder minder eine großartige Begabung bekunden. Es war schon Nacht als auf den Schneebergen oben noch die Sonne glänzte. […] Mehr lesen >>>


Blaues Wunder im Nebel zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, es ist ein Tag, an dem die Geister vergangener Geschichte umherwandern, an dem jeder Tropfen Regen eine Erinnerung wachküsst und alte Geschichten lebendig werden. Die Stahlbögen der Brücke glitzern, der Regen malt eine geheimnisvolle Patina über Dresden Loschwitz. Ich stehe mitten auf dem Elberadweg, die Elbe plätschert gemächlich vorbei und unter den Brücken versteckt sich die Sehnsucht vergangener Zeiten. Ein Kaleidoskop an Eindrücken, verblasste Fassaden, erzählen von üppigen Märkten verflosser Jahrzehnte, und Katzen streifen zwischen den Kunstinstallationen umher. Sie sind die wahren Wächter dieser Stadt. Weiter im Loschwitzer Hafen, wo die königliche Gondel "Coseline" geruhsam im Regen liegt, ein stiller Zeuge des glanzvollen Elbverkehrs, der einst das Herz von Dresden war. Die Zeit hält kurz inne, nur um mich zurück in eine andere Ära zu ziehen. Der Dust kriecht durch die Straßen, die ersten Tropfen des Nieselregens kühlen die Haut, und die Geräusche der Stadt sind gedämpft. Die Schritte hallen leise auf dem feuchten Pflaster, die Schatten der alten Bauten verlieren sich im Grau des Tages. Die Luft ist schwer von der Geschichte der Dresdens, und der Geruch nach nassem Laub und vergangener Zeit liegt in der Luft. Jeder Schritt führt tiefer in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, wo das Rascheln der Blätter die Flüstereien derer sind, die einst in Loschwitz lebten und liebten. Im Regen erhebt sich die Waldschlösschenbrückes und erzählt die nächste Geschichte. Fledermäuse haben sich die Nachtstunden erobert, doch das Schicksal der Brücke liegt in den Händen derer, die ihre Autos in den Tunnel jagen, als ginge es darum, die Zeit zu überlisten. Ein Led-Schild fordert sie auf, 30 km/h zu fahren, um die Hufeisennase, eine kleine geflügelte Bewohnerin der Elbwiesen, nicht zu stören. Doch es gibt es jene, die sich nicht bremsen lassen. Der absolute Rekordhalter jagte mit 140 km/h über diese Brücke. Was gibt es zu beweisen. Den Geiz, kein Kennzeichen vorne zu zeigen, oder nur den Wunsch, ein Schatten in des Halbdunkel zu bleiben. […] Mehr lesen >>>


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Beschwerde der gothaischen Auf die Beschwerde der gothaischen Ritterschaft wegen Aufhebung der landschaftlichen Verfassung und Entziehung landständischer Rechte gab die […]
Friedhofszauber Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich […]
Flöte des Hades Geweihter Hades, deiner Urkraft Flamme umfächert uns mit Feuerfingern fürchterlich, doch bangt mir kaum vor Stachels nahem Stich: Mein Blicken […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lutherische Lehre am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich

Lutherische Lehre

Moritz war zwar am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich für die Lutherische Lehre gewonnen worden, stand aber dessen ungeachtet mit dem Kurfürsten Johann Friedrich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Thiessow  und das Meer

Thiessow und das

Hast du gelebt wo Wasser und Himmel sich treffen? O, wolle Antwort geben: Hältst du dein Leben wirklich für ein Leben, das dich zu sich zurück, zum Leben, führt? […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und  Die Wunderblume spricht Still aus der Erd

Die Wunderblume

Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; […]