Natur, wenn du denkst,
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Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Ein harmloser Klick, ein flüchtiger Gedanke und schon beginnt das Netz seine Fäden um dich zu spinnen. Du wolltest nur kurz etwas über Dresdner […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - […] Mehr lesen
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Schule und lernen Schule Einige Buchstaben Gelernt Bewegliches Alphabet ...
In der Faszination der Buchstabenwelt verbleibend und mit einem lehrreichen Lächeln,
Ihr Geschichtenerzähler aus dem ABC-Land.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie des geschriebenen Wortes und der Erinnerung an die Neugier.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier? Bleib', trotziger Jäger, in deinem Revier! Hier giebt es kein Wild zu jagen für dich, Hier wohnt nur ein Rehlein, ein zahmes, für mich. mehr lesen >>>
Junge für einen Kopf auf seinen Schultern! Wenn ich den hätte, ich gäbe ihn nicht her und wenn ich dafür Herzog oder Steuermann oder Clown in einem Zirkus oder sonst was mehr lesen >>>
Es war, als wie sollten keineswegs in das blaue Weltmeer die Segel gehen, - in Grünanlagen erklingt der Finkenschlag, wie noch Blumenduftstoffe jenes Tal durchwehen. mehr lesen >>>
Das Licht der Kronleuchter taucht den Hochzeitssaal in warmen Glanz, Sektperlen steigen in hohen Gläsern auf, leise Musik schwebt über tanzende Paare. Dann mehr lesen >>>
Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung mehr lesen >>>
das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. mehr lesen >>>
Nun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. mehr lesen >>>
Jeder will dem Geiger reichen Nun sein Scherflein auf die Hand – Da vergeht ihm gleich sein Streichen, Und fort ist mehr lesen >>>
Venedigs Feste beginnen im Januar mit der Regatta delle Befane, bei dem erwachsene Hexen um die wette mehr lesen >>>
Diese Steinmuscheln bestanden aus langen Schalen und hingen gleichsam traubenweise am Gestein. mehr lesen >>>
Nur deine Locken küßt der Wind, Sonst ist es ringsum stille Nacht. Ein Mainachtregen mehr lesen >>>
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ihm um den hagern Leib wie ein altes Tuch, das man einer mehr lesen >>>
Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den mehr lesen >>>
Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mehr lesen >>>
Ein Jahr vor seinem Tode ward er mehr lesen >>>
So schal und dunkel des mehr lesen >>>
Das tut dieser mehr lesen >>>
den mehr lesen >>>
Ein harmloser Klick, ein flüchtiger Gedanke und schon beginnt das Netz seine Fäden um dich zu spinnen. Du wolltest nur kurz etwas über Dresdner Stadtgeschichte lesen, doch jetzt verfolgen dich Werbebanner, die dir orthopädische Einlagen aufdrängen. Deine Suche nach dem perfekten Chili-Schärfegrad? Ein paar Tage später hältst du eine 1,5-Liter-Flasche Carolina Reaper-Soße in der Hand und wartest darauf, ob dein Magen kapituliert. Irgendwo zwischen unsichtbaren Algorithmen und gnadenloser Datenanalyse bist du längst kein Nutzer mehr, sondern ein Experiment in einer Welt, die dich besser kennt als du selbst. Doch während das Netz unaufhörlich Daten verschlingt, gibt es einen Ort, an dem das Chaos noch greifbarer wird: Webdesign. Hier, wo Kreativität und Wahnsinn miteinander ringen, wächst jedes Projekt aus einer klaren Vision - bis der erste Kunde fragt: "Kann das Logo größer sein?" Ein unscheinbarer Wunsch, der sich mit jeder Revision in einen tosenden Orkan verwandelt. Farben werden angepasst, Typografien geändert, und während die einst perfekte Struktur in sich zusammenbricht, bleibt eine Frage: Wer hat hier eigentlich die Kontrolle? Und dann ist da noch die dunkle Kunst der Suchmaschinenoptimierung. SEO, wo Logik und Zufall eine wilde Affäre führen. Du analysierst Keywords, schraubst an Ladezeiten, setzt akribisch Metadaten - und Google verbannt dich dennoch auf Seite drei, während dein Konkurrent mit einem hastig zusammenkopierten Text triumphiert. Ist es schwarze Magie oder ein schlechter Scherz? Vielleicht beides. Warum macht man das alles? Weil es einen Moment gibt, in dem eine Website live geht und für einen Atemzug perfekt erscheint. In diesem Augenblick ist es das eigene kleine Monument in der digitalen Welt. Und dann klingelt das Telefon. Der Kunde fragt: Können wir das Logo doch noch mal ändern? Das Spiel beginnt von vorn. […] Mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - aus jedem Kindesauge blickst du mich an - und lächelst dein Sonnenlächeln mir ins wunde Herz . . . Ins Paradies vertrieben. Alle wirklichen Schattenseiten des alten Deutschlands fielen aber eigenttümlicherweise nur dann ins Auge, wenn dadurch die innere Festigkeit der Nation Schaden erleiden mußte. Ja, in solchen Fällen wurden die unangenehmen Wahrheiten geradezu in die breite Masse hinausgeschrien, während man sonst viele Dinge lieber schamhaft verschwieg, ja zum Teil einfach ableugnete. Dies war der Fall, wenn es durch die offene Behandlung einer Frage vielleicht zu einer Besserung hätte kommen können. Dabei verstanden die maßgebenden Stellen der Regierung soviel wie nichts vom Werte und vom Wesen der Propaganda. Daß durch kluge und dauernde Anwendung der Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wußte nur der Jude, der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung, besaß davon keine blasse Ahnung. Sonne, von Südosten her grüßen die blau umsäumten Berge der Sächsischen Schweiz, im Vordergrunde hebt sich malerisch die alte Bergveste Stolpen hervor. Nach Süden hin schweift der Blick hinaus zu dem langgestreckten Kamme des Erzgebirges. Auch überblickt man von hier aus das Städtchen Frauenstein mit seinem romantischen Schlosse. Nach Westen zu überschaut man zunächst im Vordergrunde die Stadt Radeberg, die weitausgedehnte Dresdner Heide und dahinter die Elbhöhen bei Dresden. Das Auge ein wenig nordwärts gewendet, überblickt man die Umgegend von Meißen, das Schloß Moritzburg mit seinen Zinnen und die Türme von Großenhain. Bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. Östlich treten die Höhen um Pulsnitz, Kamenz, Elstra und Bischofswerda hervor und gewähren einen reizenden Anblick, besonders Abends, wenn die Sonne zum Untergange sich neigt. […] Mehr lesen >>>
Item so ist die Arche auf dem Wasser ewig wippen und Wessen allzeit zum Kreidefelsen empor geschwommen, und je mehr die Wellen zugenommen und gewachsen, je höher ist […]
Während dieser verschiedenen Ausflüge war Samuel Fergusson der thätigste und anziehendste Correspondent des "Daily Telegraph", dieser Penny-Zeitung, die täglich in […]
die Land, Himmel und Wasser gleichmäßig einhüllte. Nicht ein Atom zerstreuten Lichtes erhellte die Atmosphäre. Einige Minuten warteten der Reporter und seine beiden […]