Sonne, Blumen wie im
Ein flirrender Sommertag entfaltet sich zwischen Sonnenblumenfeldern und vergessenen Wegen, als die Entscheidung fällt, aufzubrechen. Nicht weil ein […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Ein flirrender Sommertag entfaltet sich zwischen Sonnenblumenfeldern und vergessenen Wegen, als die Entscheidung fällt, aufzubrechen. Nicht weil ein […] Mehr lesen
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Die Linie der verbleibenden Geschichtsschreiber beginnt mit C. Julius Cäsar und seinen Nachfolgern, deren "Commentarii de bello gallico" und "de bello civili" zu den herausragenden Beispielen römischer Prosa gehören. Von den zahlreichen Werken seines Zeitgenossen Cornelius Nepos haben wir noch kurze Biographien, hauptsächlich über griechische Feldherren. Gaius Sallustius Crispus, der 34 nach Christus starb, gilt als der erste geschickte Historiker und hinterließ uns die Geschichte der Catilinarischen Verschwörung sowie des Krieges mit Jugurtha, zwei tendenziöse Monographien. Doch die Fülle an Geschichten und Überlieferungen blieb nicht allein den Zeiten Caesars vorbehalten. Unter Augustus entfaltete sich eine Blütezeit der Historiografie. Titus Livius, ein Meister der Worte und Kenner der Geschichte, schrieb sein großes Werk über die Geschichte Roms bis zu seiner Zeit. Doch wie das Schicksal es wollte, sind nur 35 Bücher von insgesamt 142 erhalten geblieben, ein schmerzlicher Verlust für die Nachwelt. Ein weiterer Erzähler, Pompejus Trogus, wagte sich an die erste Universalgeschichte. Sein Werk hätte die Epochen und Länder umspannen sollen, doch davon ist nur ein Auszug durch Justinus überliefert. Ein Stück des Mosaiks der Geschichte, verloren im Nebel der Vergangenheit. Von der umfangreichen historischen Literatur des 1. Jahrhunderts n. Chr. sind nur wenige Werke erhalten geblieben: Ein knapper Abriss der römischen Geschichte von Vellejus Paterculus, eine Sammlung historischer Anekdoten von Valerius Maximus, von Curtius Rufus das Werk über Alexander den Großen. Doch jedes dieser Werke ist wie ein Schatz, verborgen in den Tiefen der Zeit, und birgt die Geheimnisse und Weisheiten vergangener Zeiten.
    
                     
                    
            Theron führte Sylthria durch den dichten Wald, der sich um die Lichtung herum erstreckte. Der Kopfgeldjäger war ein stummer Begleiter und sprach nur, wenn es notwendig war. Sylthria mehr lesen >>>
Von den Vertretern der christlichen Prosaliteratur sind hier zu nennen Minucius Felix, Tertullianus, Cyprianus, Arnobius, Lactantius, Hilarius, Hieronymus und Augustinus. Werdet mehr lesen >>>
wurde weit über die Landesgrenzen bekannt, viele europäische Herrschaftshäuser bezogen ihre Tischwäsche vorzugsweise aus Großschönau. In keinem anderem deutschem mehr lesen >>>
Und dennoch, Seele, sei gewiß: Wie eng sich auch die Fesseln schlingen, es wird der Lenz, das Sonnenkind, dem Schoß der Erde sich entringen. Jetzt, mit dem mehr lesen >>>
Das Glück war mir vorausgeritten, ich sah seinen roten Mantel wehn, konnt doch mit meinen müden Schritten so schnell nicht gehn. Wer hält da mehr lesen >>>
Alt und jung und groß und klein kommt zu Fuß und kommt zu Wagen, alles eilt, dabei zu sein, und ein Jeder will was tragen. Volle Körbe mehr lesen >>>
Bei Hofe wird ein Zimmer für den Verfasser eingerichtet. Er erwirbt sich die Gunst der Königin. Er vertritt die Ehre seines mehr lesen >>>
So laß es ungeduldig brausen, drängen! Hoch schwebt der Dichter drauf in goldnem Nachen, Sich selber heilig mehr lesen >>>
Bei Meterhohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und eine Frontscheibe durchschlagen. mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der mehr lesen >>>
Ungeachtet des wüthenden Orkanes und des heulenden Unwetters lag Harbert in mehr lesen >>>
Die Erde war so lange geizig, Da kam der Mai, und sie ward spendabel, Und mehr lesen >>>
Steingrün schlief nie wirklich. Nachts, wenn der Nebel wie mehr lesen >>>
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des mehr lesen >>>
Aufmerksamkeit zu, mir aber war es sehr lieb, mehr lesen >>>
Und wieder sprach der Doktor: Magie mehr lesen >>>
Wichtig ist der Bergbau, mehr lesen >>>
Weil er den mehr lesen >>>
Wenn mehr lesen >>>
Ein flirrender Sommertag entfaltet sich zwischen Sonnenblumenfeldern und vergessenen Wegen, als die Entscheidung fällt, aufzubrechen. Nicht weil ein Ziel wartet, sondern weil etwas im Inneren zu flüstern beginnt, leise und dringlich wie eine Erinnerung, die nie gemacht wurde. Die Welt wirkt sanft entrückt, der Horizont weichgezeichnet, als wäre Zeit nur eine Ahnung. Nichts weist darauf hin, dass diese Reise eine Grenze überschreiten wird, die weder auf Karten verzeichnet noch in Reiseführern benannt ist. Und doch ist sie da, diese Linie zwischen dem Sichtbaren und dem Spürbaren, zwischen dem, was war, und dem, was uns heimlich erwartet. Der Ort, der sich offenbart, scheint aus einer anderen Sprache zu stammen. Die Zimmer atmen wie alte Gedichte, die Vorhänge tanzen bei jedem Windzug, als wollten sie etwas erzählen, das längst vergessen war. Engel aus Holz und goldenes Licht an den Wänden lassen das Herz langsamer schlagen, aber die Augen wacher werden. In der Ferne verliert sich ein Lied im Lavendel, das niemand singt und das dennoch jeden Raum erfüllt. Wer ist die Frau im blauen Kleid, deren Blick von etwas erzählt, das nie ganz gegangen ist? Warum scheint ihr Gang mehr zu wissen als ihre Stimme? Ein Weg führt weiter, durch Bäume, die raunen, über Moos, das Geschichten speichert. Dort, wo der Wald sich öffnet, stehen Häuser, aus Holz gebaut und von Zeit umwoben. Stimmen singen leise hinter Fenstern, Stimmen, die an Märchen erinnern, und an das, was in ihnen immer wahr ist. Dann ist da der See, glatt wie Glas, in dessen Oberfläche das eigene Gesicht plötzlich nicht mehr allein erscheint. Eine Gestalt spiegelt sich, lichtdurchlässig und still, wie ein Gedanke, der nie zu Ende gedacht wurde. Was will sie sagen? Was bleibt ungesagt? Gerüchte erzählen von einem goldenen Stern, tief verborgen unter Hügeln und Erinnerungen. Wer ihn findet, darf sich wünschen, sagen die Menschen. Doch was, wenn der wahre Schatz nicht dort liegt, wo man gräbt, sondern dort, wo man fühlt? Was, wenn nicht der Stern, sondern die Suche selbst das Licht ist? Jede Begegnung, jedes Lächeln, jede leise Frage wird Teil einer Reise, die nichts mit Landkarten zu tun hat. Und während der Zug sich schließlich wieder in Bewegung setzt, während das Fenster die Welt vorbeiziehen lässt wie einen Traum, bleibt ein letzter Gedanke. Was, wenn die größte Hochzeitsreise nicht zwischen zwei Menschen liegt, sondern zwischen uns und dem, was wir zu lange vergessen haben? […] Mehr lesen >>>
Ingenieur aufs Neue einer tiefen Erschöpfung verfallen und konnte man für den Augenblick wenigstens sich keinen Rath von ihm erholen Das Abendbrod fiel […]
Im Landtagsabschied wurde verfügt, daß künftig die Landtagsverhandlungen nicht mehr im Druck erscheinen sollten. 1842 wurden auch Differenzen über die Grenzen mit […]
Sobald wir halb die Treppe oben waren und niemand mehr um den Weg war, schlichen wir uns zum Speiseschrank im Keller und packten uns gehörig Eßvorräte ein, die uns […]