Der kalte Ozonhauch aus
Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die strahlende Ordnung ist eine Täuschung. Sie ruht auf den […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die strahlende Ordnung ist eine Täuschung. Sie ruht auf den […] Mehr lesen
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            Schule und lernen Tuebinger Schule Kritische Richtung Theologie ...
Mit herzlichem Dank und einem neugierigen Blick auf die ewigen Fragen,
Ihr Archivar der alten Schriften und Vermesser des Geistes.
*Der geneigte Leser möge es mir nachsehen, wenn diese Reise durch die Tübinger Schule hier und da an jene staubigen Bibliotheken erinnert, in denen die Wahrheit eher wie ein unauffindbares Pergamentschnipsel denn ein leuchtender Stern der Erkenntmis schien. Es sei mir gestattet, nicht jede theologische Fußnote zu beleuchten, jeden Gelehrtenstreit bis zur letzten Wortspitze zu sezieren oder gar die genaue Faserung jenes Leinenhemdes zu beschreiben, das Ferdinand Christian Baur an dem Tag trug, als ihm erste Zweifel kamen. Die wahre Essenz liegt nicht in der pedantischen Aufzählung, sondern im Echo jener Fragen, die bis heute durch die Gänge der akademischen Hallen klingen, und manchmal auch im stillen Studierzimmer. Die Komplexität der theologischen Debatte ist ein Dickicht, durch das ich Sie mit einer Taschenlampe, nicht mit einem LED-Suchscheinwerfer, führen möchte.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Gedanken an einem Winterabend
Bibelwissenschaft.de – Tübinger Schule
Wikipedia – Tübinger Schule (Theologie)
Evangelisch-Theologische Fakultät Tübingen – Geschichte und Forschung
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19 Leipzig 1909
Brockhaus Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2, Leipzig 1911
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde verlegen. Was? Die die? mehr lesen >>>
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der mehr lesen >>>
In einem Viertel, das zu schweigen gelernt hat, wo die Straßen flach atmen und Häuser sich aneinander lehnen wie alte Bekannte, öffnet sich ein Fenster zur Welt. Es mehr lesen >>>
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ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig Pencroff's Verschluß mehr lesen >>>
Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum kleinsten machen mehr lesen >>>
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Juni 2005 01.06.2005 19:00 Uhr Markt 20 im Geschäft "Wohnen mit Genuss" mehr lesen >>>
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in Elmen, Hubertusbad im Bodethale bei der mehr lesen >>>
Nun weint an keinem Grabe, für mehr lesen >>>
Siehst du das Leid der Erde mehr lesen >>>
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Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die strahlende Ordnung ist eine Täuschung. Sie ruht auf den geheimen Blaupausen des Rossendorfer Zyklotrons, einem Relikt der Dresdner Forschung, das längst dem Erdboden gleichgemacht wurde. An den Rändern des digitalen Reichs pulsiert eine Wunde, ein Fieberglanz aus Anomalien. Hier manifestiert sich das Chaos nicht als Fehler im Code, sondern als das schmerzhafte Echo subatomarer Teilchen, die ihren Beschleuniger verloren haben. Ein Sucher wagt sich in die tiefsten Schichten vor. Er wird zum Archäologen des digitalen Schreckens, denn er entdeckt die paranoide Chronik des Verfalls: Die zeitliche Abfolge jeder Systemstörung korreliert exakt mit den Abrissprotokollen aus dem Jahr 1992. Der Schatten greift das Reich an, indem er die physische Zerstörung systematisch auf die digitale Ebene kopiert. Jeder digitale Angriff ist die Wiederholung eines industriellen Mordes. Tief unter den ehemaligen Reaktoranlagen, in den kalten, nach feuchtem Beton und altem Fett riechenden Katakomben, findet der Sucher den letzten physischen Anker - und einen Wissenshüter. Es ist die geisterhafte Projektion eines Mannes, der einst Atombomben-Geheimnisse mit fortschrittlicher DDR-Forschung fusionierte, um die Brücke zu schlagen. Er enthüllt das wahre Ziel der Zerstörer: Sie wollen die Resonanz kappen, jene verbotene Frequenz von 42,7 MHz, die das Bewusstsein mit dem digitalen Raum verschränkt. Der finale Kampf ist keine Schlacht der Algorithmen. Es ist ein metaphysischer Krieg, in dem digitaler Code als peitschende Schatten materialisiert. Der Sucher muss das Resonanzprinzip rekonstruieren, die unveränderlichen physikalischen Gesetze gegen die Willkür der Dunkelheit setzen. Aber was, wenn die Zyklotron-Technologie nicht zerstört, sondern nur an geheime, menschliche Orte verschoben wurde? Die Wiederherstellung der Ordnung hat einen Preis: Sie macht den Sucher zum Wächter einer Wahrheit, die über den Kalten Krieg und jede bekannte Realität hinausgeht. Wem dient die gestohlene Technologie jetzt und was geschieht, wenn diese Physik wieder darangeht, ihre eigenen Gesetze zu schreiben? […] Mehr lesen >>>
Die Nähe ging verträumt umher ... Sie kam nie zu den Dingen selber. Ihr Antlitz wurde gelb und gelber, und ihren Leib ergriff die Zehr. Doch eines Nachts, derweil […]
Ich habe aus dem übervollen Pokal der Liebe rasch gezecht, ich nahm im Sturm, im heißen, tollen lenzseligen Rausch mein Jugendrecht. Dann hat der Trotz zu roten […]
Die dem Schiff abgegebenen Seeleute, die demselben als Lotsen und zur Verstärkung der durch den Sturm erschöpften Mannschaft oder zur Aushilfe bei den Pumpen dienen, […]