Von oben herab gesehen
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen
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Sowie auch dreihundert Seeleuten zur Ostküste der Insel, diese Flotte segelte über die Höhe des Hafens, während ich auf dem kürzesten Wege zu dem Orte zurückkehrte, wo ich das Boot mehr lesen >>>
Das Hängetau ist lang und steil. Jedoch die Übung an dem Seil ist heilsam und veredelt. Dieweil du kletterst, wächst das Tau dir hintenraus und wedelt Wauwau. Marie, die mehr lesen >>>
Ja, fragend sah Hannah Schwester Almuth und Andreas an. Frau Dr. Melcher, ich stelle ihnen Pastor Bertram vor. Bertram?. Leise wiederholte sie den Namen. Bertram? mehr lesen >>>
Dieweil du reimen kannst und in beliebtem Hopsassa erzählst was dir zu Leids geschah, schmähst du auf jeden braven Wanst, der reimlos seine Wege geht und mehr lesen >>>
Die Verbrennung des Wasserstoffs und Sauerstoffs an der Spitze des Knallgasgebläses erzeugt nur Wasserdampf. Ich habe also den untern Theil des mehr lesen >>>
Düne, von Wald umkränzt, schimmernd ein Segel glänzt in blauen Weiten: So durch die wunde Brust mag alte Jugendlust einmal noch mehr lesen >>>
Die Sonne brütete, der Wald schwitzte. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der mehr lesen >>>
Wieder ist ein Tag vergangen, in Vergessenheit gefangen verschwand er, ohne gewesen zu sein. Und ein neuer Tag bricht mehr lesen >>>
aus Richmond sind wir ohne Erlaubniß der Behörden herausgekommen, es müßte doch mit dem Teufel zugehen, mehr lesen >>>
Die alexandrinische Idyllendichtung führte im Augusteischen Zeitalter der junge Vergil ein, der mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>
und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten […]
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. […]
Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren Handarbeiten, die Herren saßen dazwischen oder daneben, und ein […]