Manchmal beginnt eine
Im Schatten eines sengenden Himmels, dort, wo die Erde rot und die Legenden staubig sind, geschieht etwas, das kein Reisehandbuch verzeichnet. Ein […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Im Schatten eines sengenden Himmels, dort, wo die Erde rot und die Legenden staubig sind, geschieht etwas, das kein Reisehandbuch verzeichnet. Ein […] Mehr lesen
Mehr lesenDoña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, ich komme morgen. Gute Nacht! – Das […] Mehr lesen
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Mit Grüßen aus dem Herzen Dresdens, wo Geschichte, Schatten und Sternenlicht einander begegnen,  
Euer Erzähler der nächtlichen Stadtsagen.  
Der geneigte Leser möge es mir nachsehen, dass nicht alle Orte, Namen und Besonderheiten vollständig benannt wurden. Manches hat sich über Jahrhunderte durch Kriege, Umbenennungen, gesellschaftliche Wandlungen und Rechtschreibreformen verändert, und anderes liegt noch immer verborgen im Dämmerlicht der Erinnerung.  
Quellenangaben:
Inspiriert von nächtlichen Spaziergängen durch Dresden, den Legenden alter Kulturen und der Magie der Mitternacht.
– Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884
– Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
– Eigene Eindrücke von nächtlichen Ausflugszielen in Sachsen (u.a. Großer Garten, Brühlsche Terrasse, Schwebebahn)
– Gespräche mit Nachtschwärmern, Fotografen und Kulturfreunden
Die tiefen schwarzen Fluten waren im Meer verrauscht und alle Stürme ruhten. Im roten Abendscheine leuchteten längs dem Strand Lorbeer- und Pinienhaine. Ein grauer Tempel stand unter mehr lesen >>>
Der Samum kam in der That mit der Schnelligkeit des Blitzes heran; hätte der Victoria noch wenige Augenblicke gewartet, ihm zu entfliehen - er wäre zerschmettert, in Stücke mehr lesen >>>
Mürrisch sitzen sie und maulen auf den Bänken stumm und breit, gähnend strecken sich die Faulen, und die Kecken suchen Streit. Da komm ich durchs Dorf geschritten, mehr lesen >>>
Strandführer zum Kliff am Horizont am Inselstrand vor Love Locks an der Seebrücke. Ein Mann, der unglücklich genug ist, sich von der Wahrheit, Heiligkeit mehr lesen >>>
Der Morgen warf, steh auf du Wicht, mir goldne Perlen auf die Kissen, da taumelte ich traumentrissen vor sein erglühtes Angesicht. Blank lag die mehr lesen >>>
Winzer, schwerbeladne, schütten ihre Trauben aus den Bütten, und wir stampfen tüchtig ein; auch ein Bienchen, mitgefangen, das am mehr lesen >>>
Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben gleißend, Birgt sein Innres Tod mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr mehr lesen >>>
Liliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal vom Reiche Blefuscu abgetrennt, einem Eiland, die in mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, mehr lesen >>>
Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, mehr lesen >>>
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Faulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen. Wie mehr lesen >>>
Sehr gut. Und vielleicht auch ein Weib, das Madana mehr lesen >>>
Ach, wo bleibst du doch, mein Licht! Es tauet mehr lesen >>>
In Begleitung der Passagiere befand mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein mehr lesen >>>
Du aber standest mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Im Schatten eines sengenden Himmels, dort, wo die Erde rot und die Legenden staubig sind, geschieht etwas, das kein Reisehandbuch verzeichnet. Ein Ton erklingt, verwoben aus Sehnsucht, Sand und den rostigen Echos einer Ziehharmonika. Er legt sich in die Ohren eines Kapitäns, dessen Schnurrbart mehr weiß, als sein Logbuch verrät. Und kurz darauf verlässt ein Schiff den schimmernden Fluss mit einem Ziel, das auf keiner Karte steht. Doch das ist nur der Auftakt. Denn dieser Ton war nicht irgendein Ton. Er war der Auftakt einer verschollenen Melodie, deren Ursprung tief in den Taschen eines musikalischen Wunders verborgen liegt - einer Kreatur mit Federn, Klauen und einer Vergangenheit, die wie ein Koffer voller Noten zwischen Märchen und Manufaktur knarrt. Was aber, wenn diese Melodie nicht nur Musik ist, sondern Auftrag? Wenn irgendwo in der Gischt ein Taktstock verloren ging - nicht aus Versehen, sondern aus Rebellion? Und wenn jener, der ihn führt, die Kraft hat, mehr zu bewegen als nur Affen auf Hüten und Segel im Wind? Eine Reise beginnt, begleitet von Rhythmen, die Hüften wippen lassen und Herzen wachrütteln. Sie führt zu einem Ort, an dem Affen herrschen, die Trommeln lieben und Geheimnisse handeln wie andere mit Bananen. Und mitten unter ihnen sitzt einer, der zu viel weiß, zu laut lacht und etwas besitzt, das niemand besitzen sollte. Was genau steckt in der Melodie, die Palmen zum Beben bringt? Warum tanzen Affen, wenn der Wind umschlägt? Und wer hat das Recht, den Takt zu bestimmen - der mit dem Stock oder der mit der Geschichte? Vielleicht liegt die Antwort irgendwo zwischen Handwerk und Hochmut, zwischen Ziehharmonika und Ziegenfell. Oder vielleicht erst am Ende einer Reise, die gerade erst begonnen hat. […] Mehr lesen >>>
Doña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, ich komme morgen. Gute Nacht! – Das Fenster klirrte. Seufzend stand Ramiro unten, Stand noch lange wie versteinert; Endlich schwand er fort im Dunkeln. – bunter-Blumengarten- bunter Blumengarten Endlich auch, nach langem Ringen, Muß die Nacht dem Tage weichen; Wie ein bunter Blumengarten Liegt Toledo ausgebreitet. Blumengarten Vor- und Nachteile des Palais befindet sich im Großen Garten, ungefähr zwei Kilometer südöstlich der Inneren Altstadt. Es steht im Zentrum der etwa zwei Quadratkilometer großen Parkanlage, deren Dominante es ist. Hierbei befindet es sich im Schnittpunkt zweier rechtwinkliger Sichtachsen, der Haupt- und der Querallee. In einem Umkreis von etwa 500 Metern liegen nur wenige, weitaus kleinere Gebäude. Südöstlich benachbart befindet sich der Palaisteich mit seiner Fontäne, die Nordwestseite wird von einem Blumengarten gesäumt. Noch einmal glühten die herrlichen Gebilde des Glasgemäldes auf, dann verschwanden sie hinter dem unerbittlichen, grauen Fensterladen. Währenddem schloß Sauer die Fensterläden; der alte Junggeselle nahm in beinahe hastiger Weise zuerst das südliche Eckfenster in Angriff, wobei er mit einem scheuen Rückblick nach Lilli etwas von sündhaftem Spectakel murmelte. Die Hofräthin richtete sich streng nach der heiseren Stimme der alten Mahnerin, mit dem letzten Schlag erhob sie sich und führte Lilli nach der Gaststube, wo sie ihr mit einem Kuß auf die Stirn gute Nacht sagte. Musik: Die Klavierbegleitung wird von zwei rhythmischen Elementen geprägt: einmal der synkopischen Halben auf dem zweiten Schlag in der linken Hand und einmal durch die viertelbetonte rechte Hand, die oft auf dem zweiten Schlag zwei Achtel hat. Durch die starke Viertelorientierung kann wie bei Gute Nacht von einem Gehlied gesprochen werden. Lilli wagte nicht, diese Frage laut werden zu lassen, sie wollte heute nicht mehr an die Seelenwunde der Tante rühren. Vorangetrieben wird das Lied auch durch die oft auftretende Dominante auf dem vierten Schlag. Die oft staccatierten Viertel symbolisieren die Tränen des lyrischen Ichs. Der plötzliche Forte-Ausbruch am Ende, den ganzen Winters nur Eis, verdeutlicht den aufgewühlten Zustand des lyrischen Ichs, welcher noch oft vor allem musikalisch thematisiert wird. […] Mehr lesen >>>
Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster. Bald aber lag sie in Heinrichs Arm. Allnächtlich zur Zeit der Gespenster. Quelle: Heinrich […]
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, […]
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen den Massen verlangsamt […]