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Das Märchen vom verschwundenen Spiegel

Die geheimnisvolle Erscheinung

Es war einmal, in einer dunklen und nebligen Nacht, als der Mond hinter dicken Wolken verborgen war, ein kleines Dorf namens Schattenwald. In diesem Dorf lebte ein Mann namens Friedrich, der für seine unheimlichen Geschichten und sein außergewöhnliches Schreibtalent bekannt war. Sein Talent glich dem von Elidore Thistledown, einem der berühmtesten Märchenautoren aller Zeiten. Doch Friedrich hatte noch nie eine Geschichte geschrieben, die so gruselig und mysteriös war wie die, die er an diesem schicksalhaften Abend erleben sollte.

Die magische Bibliothek

Friedrich war ein leidenschaftlicher Sammler von alten Büchern und Geschichten. Er besaß eine riesige Bibliothek, die in seinem kleinen, schäbigen Haus untergebracht war. In dieser Bibliothek verbrachte er Stunden um Stunden, auf der Suche nach Inspiration für seine Märchen. An diesem Abend stieß er auf ein altes, verstaubtes Buch, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Das Cover war aus schwarzem Leder gefertigt und mit mysteriösen Symbolen verziert. Neugierig öffnete er das Buch und begann zu lesen.

Die Prophezeiung des verschwundenen Spiegels

Die Worte auf den Seiten schienen lebendig zu werden, als Friedrich die Geschichte las. Es handelte von einem magischen Spiegel, der angeblich das Geheimnis des Lebens und des Todes barg. Dieser Spiegel wurde seit Jahrhunderten von einer geheimen Bruderschaft gehütet, die ihr Wissen an ausgewählte Auserwählte weitergab. Doch der Spiegel war verschwunden, und niemand wusste, wohin er gefallen war.

Die düstere Vision

Als Friedrich die letzten Seiten des Buches erreichte, überkam ihn eine seltsame und unheimliche Vision. Er sah sich selbst in einem dunklen Wald stehen, umgeben von schattenhaften Gestalten und flüsternden Bäumen. Vor ihm befand sich ein Spiegel, der in einem unheimlichen Glanz erstrahlte. Plötzlich tauchte ein Gesicht im Spiegel auf, ein Gesicht, das Friedrich allzu gut kannte – sein eigenes. Doch sein Spiegelbild sah älter und verfallener aus, als ob es jahrelangen Qualen und Geheimnissen ausgesetzt gewesen wäre.

Die Entscheidung

Friedrich wusste, dass er diesem Geheimnis auf den Grund gehen musste. War es eine Vision, ein böser Traum oder eine Vorahnung? Er konnte es nicht sagen, aber er spürte, dass er der Sache nachgehen musste. Sein Schreibtalent und seine Neugier hatten ihn schon oft in mysteriöse Abenteuer geführt, doch dieses schien das seltsamste von allen zu sein. => hier weiter

Seefahrer wie Araber an der Küste vor dem Strand von Abu Dhabi 002

Friedrich beschloss, am nächsten Morgen mit seiner Recherche zu beginnen. Er durchstöberte seine Bibliothek nach weiteren Hinweisen auf den verschwundenen Spiegel und die geheimnisvolle Bruderschaft. Dabei stieß er auf vergilbte Seiten und vergessene Geschichten, die ihm jedoch nicht weiterhalfen. Schließlich beschloss er, das Dorf Schattenwald zu erkunden, um mehr über die Legende des Spiegels herauszufinden. Er sprach mit den ältesten Bewohnern des Dorfes und durchsuchte die Archive in der örtlichen Kirche. Doch niemand schien je von einem solchen Spiegel gehört zu haben. Die Tage vergingen, und Friedrichs Besessenheit von der Geschichte wuchs. Nacht für Nacht hatte er die gleiche düstere Vision von sich selbst im dunklen Wald, vor dem geheimnisvollen Spiegel. Er konnte nicht mehr schlafen und begann, sein Aussehen im Spiegel seines eigenen Zimmers zu studieren. Er suchte nach Anzeichen des Alterns oder der Veränderung, die er in seiner Vision gesehen hatte, fand jedoch nichts Ungewöhnliches. Eines Abends, als der Mond wieder von dichten Wolken verdeckt war und der Nebel sich über das Dorf legte, hörte Friedrich ein leises Klopfen an seiner Tür. Als er öffnete, stand dort ein seltsamer, alter Mann mit einem zerlumpten Mantel und einem Stock. Der Mann lächelte düster und sagte: "Du suchst den verschwundenen Spiegel, nicht wahr?" Friedrich war schockiert. "Wie wissen Sie das?" Der alte Mann trat näher und flüsterte: "Ich kenne die Bruderschaft, und ich kenne das Geheimnis des Spiegels. Aber bevor ich dir mehr verrate, musst du einen gefährlichen Weg gehen." Friedrich zögerte, doch seine Neugier und sein Verlangen nach Antworten überwogen seine Angst. "Ich werde alles tun, um die Wahrheit zu erfahren." Der alte Mann lächelte erneut und sagte: "Dann folge mir in den dunklen Wald. Dort, wo deine Vision begann, werden wir das Geheimnis des verschwundenen Spiegels enthüllen." Friedrich folgte dem mysteriösen Fremden hinaus in die neblige Nacht, in den unheimlichen Wald von Schattenwald. Sein Abenteuer hatte gerade erst begonnen, und er wusste nicht, welche Gefahren und Rätsel ihn noch erwarten würden.

Rügen Dresden Gold, Silber, Edelsteine, Elfenbein, Sandelholz

CC

Mit abenteuerlichen Grüßen unter mysteriösen Mondstrahlen,
zwischen flüsternden Bäumen des Schattenwaldes,
Ihr Geschichtenerzähler auf der Suche nach dem Geheimnis des verschwundenen Spiegels.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den vergilbten Seiten und vergessenen Geschichten, die in den Archiven der magischen Bibliothek einer eisige Winternacht warteten.
Märchen und Sagen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Die Odyssee im Schilderwald Dresdens zwischen den Zeichen und der Stille

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Auf Pfaden der Zeit durch den Große Garten

Tauchen Sie ein in eine sonnige Mittwochnachmittags-Tour, die weit mehr bereithält als nur den Charme von Dresdens grünen Oasen. Beginnend am Fetscherplatz nimmt uns diese Reise mit auf eine unerwartete Route, als das Linienchaos der Straßenbaustelle uns zu einer alternativen Perspektive auf die Stadt Dresden zwingt.Der Große Garten, Schauplatz unserer Odyssee, offenbart nicht nur die majestätischen Herkulessäulen und die historischen Weichbildsteine, sondern auch ein unerwartetes musikalisches Intermezzo in der Jungen Garde. Die Melodien führen uns weiter entlang der Karcherallee, vorbei an verborgenen Schätzen wie einem grünen Baumhaus und dem charmanten Schlösschen der Villa Erlwein. Doch das Geheimnis wird dichter, wenn wir das Schindergässchen betreten, ein unscheinbarer Pfad mit einem Weichbildstein von 1554, der die Geschichte der Stadt in sich trägt. Auf unserer Reise folgen wir den schmalen Gassen und alten Stadtgrenzen, bis uns ein weiterer Weichbildstein aus dem Jahr 1543 begegnet. Eine Reise durch vergangene Zeit und verborgene Geheimnisse endet nicht nur mit Zahlen und Daten, sondern mit einem Gefühl der Entdeckung und Verbindung zu Dresdens Vergangenheit. Ein Tag voller Überraschungen neigt sich dem Ende zu, doch die Stadt verbirgt weitere ihrer Geheimnisse, noch nicht bereit, von neugierigen Entdeckern enthüllt zu werden. Dresden, ein Ort voller Mysterien und Geschichten, wartet darauf, erkundet und geliebt zu werden – immer wieder! […] Mehr lesen >>>


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