Lerchenlied wie
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus […] Mehr lesen
Mehr lesenDaß der Mensch was lernen muß, Also lautet ein Beschluß, In der Schule morgen, vorwärts! Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht! Warum soll ich noch länger warten? Ich lege ferner kein mehr lesen >>>
Rotblühende Tannen nicken scheu uns zu mit dumpfem Geflüster - und drüben grüßt vom Leichenhaus das Kreuz uns ernst und düster. Ich lasse dich nicht, mein letztes Glück, mehr lesen >>>
Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. Es kann dir doch nicht gleichgiltig sein, daß mehr lesen >>>
Und wär' es so, mein Faustus, und käm' Euch solches Glück, Nicht wahr, Ihr kehrtet wieder zum rechten Pfad zurück? Ihr liesset ab vom Bösen, vom mehr lesen >>>
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht Manch trostverschmachtet Ohr Erquickt zu dir empor. Und du Schwebst mit der hilflos matten, Wehmütig frohen Seele Von bangen Straßenschatten Du lieber kleiner Heiland Empor, empor Zu seligem Ruhe-Eiland. So kühlst du denn mit lauen Lenzesschwingen, Genesung, heut mir Brust und Angesicht, Und siegend steigt aus trüben Wolkenringen, Ein klarer Mond, des Lebens heitres Licht, Nicht kann ich jetzt zurück die Blüthe zwingen, Die neubelebt aus voller Knospe bricht, Um wunderbar in lieblichen Gestalten Durch alle Welt die Blätter zu entfalten. Denn wie empor an blauen Himmelshöhen Mit meiner Kraft zugleich die Sonne schwebt, Und weit hinweg die dunkeln Wolken wehen, Die dort das Licht, wie mich das Leid, umwebt, Läßt sich auch mir die Welt von neuem sehen, Wie einst ihr Bild in meiner Brust gelebt; Die Strahlen, die, mir lang verschleiert, schliefen, Erwachen hell in ihren heil'gen Tiefen. Und jenen Geist, der aus verschwiegnen Quellen Durch alles Seyn sich schöpferisch ergießt, Durch den Gestalt und Leben sich gesellen Und todtem Wort ein blüh'ndes Bild entsprießt, Ihn, der so hold aus Wolken und aus Wellen, Aus Wies' und Wald mit leisem Ton uns grüßt, Sein Walten kann, wie einst in schönern Zeiten, Noch einmal jetzt mein Sinn verstehn und deuten. Ob Nymphen sie in bunte Kränze wanden? Ob welkend schon ihr Haupt sich hingeneigt? Jetzt seh' ich sie nur noch auf jenen Wangen, Auf jener Stirn, in jenen Augen prangen. Hier ruft der Hain mit tausend holden Stimmen, Mit Klang und Duft mich in sein gastlich Haus, Die Wölkchen, die durch helle Lüfte schwimmen, Ziehn lustig dort auf ferne Reisen aus. […] Mehr lesen >>>
kam aber doch heran - jedes hätte da angebissen! Ich also wieder einen weggenommen und so waren's neun wie zuerst. Na, ob sie wild wurde - aber wild! Sie zitterte am […]
Der Spielmann war's, der entstiegen jetzt, und hoch auf den Leichenstein sich setzt. In die Saiten der Zither greift er schnell, und singt dabei recht hohl und grell: […]
Kann zwei Seelen je so ganz Einigen die höchste Liebe, Daß in ihrem vollen Glanz Nicht ein Hauch von Schatten bliebe? Nah am dunklen Firmament Scheinen sich die […]