Frühling Im Englischen
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden […] Mehr lesen
Mehr lesenschöner Lernen, motivierend und kreativ
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden […] Mehr lesen
Mehr lesenIn den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus […] Mehr lesen
Mehr lesenIn Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben. Die Grunaer Straße, […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem kritischen Blick auf die Dynamik zwischen Vielfalt und Dominanz im globalen Handel,
sende ich herzliche Grüße aus der Werkstatt der Überlegungen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von Gedanken über die Zukunft des Handwerks im Rahmen des globalen Welthandels.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wellen tragen weitere Geschichten
von fernen Orten zum lesen heran =>
Palmström steht an einem Teiche und entfaltet groß ein rotes Taschentuch: Auf dem Tuch ist eine Eiche dargestellt, sowie ein Mensch mit einem Buch. Palmström wagt nicht sich mehr lesen >>>
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu mehr lesen >>>
Impressum + Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Website verstehen sich als "Aussagen an sich" ohne implizite Garantien jedweder Art. Die bereitgestellten mehr lesen >>>
Nun braust vom Felsen zum Meeresstrand auf Wolkenschwingen der Sturm durchs Land; am Dünenhange zerschmilzt der Schnee: in Frühlingsjubel erbraust die See! mehr lesen >>>
Italien bot diesem malerischen Zuge die reichste Anregung, und die entsprechende Beschäftigung führte sehr bald zu einer Meisterschaft in der mehr lesen >>>
Erstes Beben, im finstern Walde springt ein Reh scheu auf. Ach, du mein holdes Kind, in meiner Seele ist ein schreckhaft Weh, dem viele mehr lesen >>>
Auf meinem zufälligen Stadtspaziergang wurde ich von meinem Bauchgefühl und meinem Herzen geleitet. Die schweren Klöße und mehr lesen >>>
gelang es ihm, das erbärmliche und jetzt doch so kostbare Splitterchen hervorzuziehen. Hier ist welches", antwortete mehr lesen >>>
Eisnebel drängen vom grauen Meer gespenstisch über die Dünen her und hüllen in frühen Dämmerschein mehr lesen >>>
Die Schergen, die Richter, die Henker, den Galgen, Ich kenne sie insgesammt, Kenne die Welt, die mehr lesen >>>
Die Pillnitzer Insel ist ein Ort voller Geheimnisse und Mystik, wo das Unbekannte und mehr lesen >>>
Die Biblioteca Marciana (Markusbibliothek) ist eine der größten mehr lesen >>>
Eingeschlafen auf der Lauer Oben ist der alte Ritter; Drüber mehr lesen >>>
Um neun Uhr nahmen die drei Reisegefährten in der Gondel mehr lesen >>>
Anfang vom Ende der Geschichte beginnt mit mehr lesen >>>
Balkon Tisch Stühle Seeblick mit mehr lesen >>>
Fünfzig Meter weit etwa mehr lesen >>>
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Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, krumm wie die Hülse der Luzerne, hat ungehört die Nacht unter dem Rasen einen Schnitt gemacht und läßt die Erde stürzen in die sammetschwarze Ferne; und singend hält sie in den weichen Händen dies Rund von wulstigen Schattenwänden, in dem ich wie von einer tönereichen Schale getragen viele tausend tausend Male an Die drei Reiter gedacht, in dieser braunen spöttisch stillen Gartennacht. Ich konnte nicht umhin, diesen rührenden Zug von frommer Naivetät hier einzuflechten, und ergreife wieder den Faden meiner Geständnisse, die alle auf den geistigen Prozeß Bezug haben, den ich später durchmachen mußte. Aus den frühesten Anfängen erklären sich die spätesten Erscheinungen. Es ist gewiß bedeutsam, daß mir bereits in meinem dreizehnten Lebensjahr alle Systeme der freien Denker vorgetragen wurden, und zwar durch einen ehrwürdigen Geistlichen, der seine sazerdotalen Amtspflichten nicht im geringsten vernachlässigte, so daß ich hier frühe sah, wie ohne Heuchelei Religion und Zweifel ruhig nebeneinandergingen, woraus nicht bloß in mir der Unglauben, sondern auch die toleranteste Gleichgültigkeit entstand. Im ganzen ist der Verkehr mit den Musen Vorzuziehen dem mit Spiritussen, Wenn man, wie sichs am Rand versteht, Dabei nicht gleich bis zum Laster geht. Das wußte Karl Arnold. Er trieb es mit Maßen Und scherzte blos mit den himmlischen Basen! Griff sie, wo sie weich sind, nahm sie aufs Knie, Aber Débauchen beging er nie. Doch eins, ja, das: Er hatte ne Neigung Zu nicht immer ganz sänftlicher Liebesbezeigung, Zerknüllte gerne Röckchen sowohl wie Frisur, Kurz, er machte den Musen handgreiflich die Cour. […] Mehr lesen >>>
In den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus Mysterien. Die Luft ist durchtränkt von Geheimnissen, die in den Nebelschwaden der Geschichte gehütet werden. Zwischen den alten Gemäuern und den von der Zeit gezeichneten Straßen verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Das Klicken von Absätzen auf dem Kopfsteinpflaster erzählt von gestohlenen Momenten und verlorenen Träumen. Die Stadt trägt den Mantel der Dunkelheit wie eine alternde Diva, die ihre Falten sorgsam verbirgt. Gaslaternen flackern, als würden sie geheime Geschichten erzählen, während die Kopfsteinpflasterstraßen die Flüstern der Vergangenheit widerzugeben scheinen. Hier, in den schmalen Gassen und vergessenen Winkeln, weben die Gauner ihre Intrigen, und das Geld flüstert leise von Hand zu Hand. Doch die Dunkelheit über der Stadt verbirgt mehr als nur die Schatten des Verbrechens. Ein Vater, dessen Vergangenheit tief in den dunklen Geheimnissen dieser mysteriösen Stadt verwurzelt ist, wird zum Sammler von Geschichten und Detektiv der Worte. Seine nächtlichen Wanderungen durch die düsteren Gassen enthüllen nicht nur die äußere Fassade der Stadt, sondern auch die verborgenen Wahrheiten, die tief unter der Oberfläche lauern. Die Stadt selbst scheint mit einer Aura des Schweigens behaftet zu sein, als würden die Gebäude und Gassen ihre eigenen Geheimnisse hüten. Doch unter der Oberfläche pulsiert das Herz der Gaunerei. Hinter den Vorhängen alter Läden und den dicken Mauern der Schlösser schmieden die Gauner Pläne, die das Schicksal der Stadt lenken. Inspiriert von den sanften Melodien eines nächtlichen Jazzclubs und den verborgenen Wegen durch die schattigen Gassen, entfaltet sich eine Geschichte von Dunkelheit und Enthüllung. Während die Gaslaternen flüstern und die Absätze auf dem Kopfsteinpflaster klackern, wird eine Welt voller Mysterien und Geheimnisse zum Leben erweckt. Tauchen Sie ein in die düsteren Gassen dieser vergessenen Stadt und lassen Sie sich von den Schatten des Verbrechens in ihren Bann ziehen. […] Mehr lesen >>>
In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben. Die Grunaer Straße, scheinbar nur ein einfacher Weg durch Dresden, birgt aber ein Geheimnis, das Geheimnis des Essensretten. Der Geruch frischer Backwaren vermengt sich mit dem Knistern einer längst vergessenen Zeit, als ein Zufallsticket für ein Riesenrad eine Kaskade unerwarteter Ereignisse auslöst. Inmitten der Schönheit der Evangelisch-Lutherischen Thomaskirche beginnt eine Reise, eine Reise, die mehr ist als nur ein Spaziergang. Tauchen Sie ein in die Kirchgemeinde Dresden Gruna Seidnitz, ein Ort, an dem nicht nur Glauben, sondern auch das Retten von Essen einen festen Platz hat. Der Stadtbäcker in der Zwinglistraße verbirgt nicht nur frisches Gebäck, sondern auch die Schlüssel zu einem kulinarischen Abenteuer. Wer die unverkaufte Pracht von Brot, Brötchen und Kuchen entdeckt, wird nicht nur den Gaumen, sondern auch die Neugier wecken. Was hat es mit diesem Essensretten auf sich? Wie verändert ein einfacher Spaziergang durch die Grunaer Straße das Leben? Die Antwort liegt nicht nur in den leckeren Backwaren, sondern auch in den Geschichten der Straßen, die von vergangenen Zeiten und seltsamen Wendungen erzählen. Die Straßen von Dresden werden zu einem Labyrinth der Möglichkeiten, und der Spaziergänger findet sich mitten in einem Abenteuer wieder, bei dem die Thomaskirche flüstert, das Riesenrad rätselt und die Stadt selbst zu einem lebendigen Märchen wird. Was hat es mit den vergessenen Tickets für das Riesenrad auf sich? Ein Geheimnis, das nicht nur die Höhe des Riesenrads, sondern auch die Höhe der Emotionen steigert. Der Tag endet nicht nur mit der Frage nach dem Warum, sondern auch mit der Gewissheit, dass ein Spaziergang durch Dresden Gruna weit mehr ist als nur ein einfacher Spaziergang. Tauche ein in diese Geschichte voller Duft, Geschmack und unerwarteter Wendungen. Eine Geschichte, die zwischen den Bäckereien des Schicksals gewebt ist. […] Mehr lesen >>>
Und sieh! die Morgensonne stralt ins offene Fenster herein; Im Bette lieg' ich; - es war ein Traum! Nicht Kugeln, - die Schwalben girren Und schießen um mein […]
Wohl dem, der als Greis und Knabe Nur der holden Tugend lebt, Und auch an dem nahen Grabe An des Alters schwachem Stabe Nicht vor dem Vergelter bebt! Schönberger […]
Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht an, so ist das für […]